Das Fenster zum UniversumEine kleine Geschichte der Geometrie
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Zusammenfassungen
Wie oft kann man schon sagen, dass man ein Buch über Mathematik - ja, über Mathematik! - regelrecht verschlingt? Bei diesem Buch ist es so. Packend wie eine Soap Opera, faszinierend wie ein Krimi, voller Humor wie ein Comic. Mlodinow ist ein glänzender Geschichtenerzähler."
Von Michael Guillen im Buch Das Fenster zum Universum (2002) 4000 Jahre Geschichte der Geometrie: Von den Anfängen zur Zeit der ägyptischen Pharaonen über Euklid und Einsteins Relativitätsformel bis zur Superstring-Theorie erzählt Leonard Mlodinow alles, was man über die Geschichte des Raums wissen muss. Einblicke in das Leben und die Skurrilitäten grosser Mathematiker und Physiker machen das Ganze zu einer höchst vergnüglichen Wissenschaftsgeschichte.
Von Klappentext im Buch Das Fenster zum Universum (2002) Wenn es etwas gibt, das durch den Fortschritt in der Physik immer wieder bestätigt wird, dann die Tatsache, dass die Geometrie ein machtvolles Konzept darstellt, um das Universum zu beschreiben und zu verstehen. Leonard Mlodinow erzählt in seinem Buch Das Fenster zum Universum die faszinierende Geschichte dieser Wissenschaft: von der Antike bis zu den Entwicklungen der Superstring-Theorie. Vielleicht gibt es keinen besseren Weg, um uns auf die wissenschaftlichen Durchbrüche der Zukunft vorzubereiten, als die Sprache der Geometrie zu lernen - Das Fenster zum Universum macht dies zu einer lebendigen und unterhaltsamen Aufgabe.
Von Brian Greene im Buch Das Fenster zum Universum (2002) Dieses Buch erwähnt ...
Personen KB IB clear | René Descartes , Albert Einstein , Euklid , Carl Friedrich Gauss |
Begriffe KB IB clear | Dimensionen , Geometriegeometry , Mathematikmathematics , Philosophiephilosophy , Physikphysics , Raum / Ortspace / place , Zeittime |
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Bibliographisches
Beat und dieses Buch
Beat hat dieses Buch während seiner Assistenzzeit an der ETH Zürich ins Biblionetz aufgenommen. Die bisher letzte Bearbeitung erfolgte während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule. Beat besitzt weder ein physisches noch ein digitales Exemplar. Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.