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Beats Biblionetz - Texte

Entgrenzung pädagogischer Expertise durch Soziale Medien

Doing Family im Social Web
Petra Dinter
Zu finden in: Jahrbuch Medienpädagogik 20 (Seite 375 bis 405), 2023 local web 
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iconZusammenfassungen

Jahrbuch Medienpädagogik 20The starting point of this article is family as the primary instance of socialization and the central place of children’s education. Social change is confronting families with far-reaching challenges and is increasing parents’ general need for advice and support. Due to increasing mediatization, social media is also becoming more important for families, as it provides opportunities for information, exchange of experiences and support. So far, however, it has not been clarified, in which way the reception of the social web is affecting parents. Therefore, the general question is to what extent the increasing use of the social web, especially family blogs, is affecting the modern family. Based on a mixed-methods design, a quantitative online survey was carried out first and followed by a qualitative interview study, which forms the focus of the study. The first results show that the recipients of family blogs are a seemingly homogeneous group of parents who mainly obtain information online about child-related topics, adopt subjectively «valuable» blogs and transform selected content into their «doing family» (Jurczyk 2018). This article presents first, selected results.
Von Petra Dinter im Buch Jahrbuch Medienpädagogik 20 (2023) im Text Entgrenzung pädagogischer Expertise durch Soziale Medien
Jahrbuch Medienpädagogik 20Ausgangspunkt dieses Beitrags ist die Familie als primäre Sozialisationsinstanz und zentraler Ort kindlicher Bildung. Der gesellschaftliche Wandel konfrontiert Familien mit weitreichenden Herausforderungen und verstärkt das generelle Bedürfnis von Eltern nach Rat und Unterstützung. Aufgrund der zunehmenden Mediatisierung werden auch die Sozialen Medien für Familien immer bedeutsamer, da sie ihnen einen Raum für Informationen, Erfahrungsaustausch und Unterstützung bieten. Bislang ist jedoch ungeklärt, wie sich die Rezeption des Social Web auf Eltern auswirkt. Daher wird übergreifend danach gefragt, inwiefern die zunehmende Nutzung des Social Web, insbesondere von Familienblogs, die Familie beeinflusst. Auf Basis eines Mixed-Methods-Designs wurde zunächst eine quantitative Online-Befragung und anschliessend eine qualitative Interviewstudie durchgeführt, die den Schwerpunkt der Untersuchung bildet. Die ersten Ergebnisse zeigen: Die Rezipient:innen von Familienblogs sind eine vordergründig homogene Gruppe von Eltern, die sich hauptsächlich online über kindbezogene Themen informieren, subjektiv ‹wertvolle› Blogs rezipieren und ausgewählten Content in ihr «Doing Family» (Jurczyk 2018) transformieren. Dieser Beitrag thematisiert erste ausgewählte Ergebnisse.
Von Petra Dinter im Buch Jahrbuch Medienpädagogik 20 (2023) im Text Entgrenzung pädagogischer Expertise durch Soziale Medien

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Personen
KB IB clear
Jürgen Bortz , Nicola Döring , Nives Egger , Sissel Guttormsen , Thomas Hermann , Dominik Petko , Hartmut Rosa , Felix Michael Schmitz , Alexandra Totter , Sherry Turkle

Begriffe
KB IB clear
Elternparents , Familiefamily , Kinderchildren , social media / Soziale Mediensocial networking software
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Bücher
Jahr  Umschlag Titel Abrufe IBOBKBLB
2001  local  Forschungsmethoden und Evaluation (Jürgen Bortz, Nicola Döring) 3, 9, 11, 2, 1, 3, 7, 2, 6, 8, 5, 6 81 24 6 2026
2011  local  Alone together (Sherry Turkle) 2, 10, 11, 2, 1, 2, 11, 6, 6, 5, 6, 3 61 73 3 1025
2012 local  Weltbeziehungen im Zeitalter der Beschleunigung (Hartmut Rosa) 10, 1, 7, 6, 1, 1, 4, 4, 2, 6, 2, 1 3 26 1 421
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Texte
Jahr  Umschlag Titel Abrufe IBOBKBLB
2015 local web  Coping through blogging (Dominik Petko, Nives Egger, Felix Michael Schmitz, Alexandra Totter, Thomas Hermann, Sissel Guttormsen) 5, 6, 8, 3, 1, 3, 4, 4, 2, 2, 2, 3 4 7 3 557

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Nicht erwähnte Begriffe
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Beat hat Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.

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