Digitalisierung der Bildung: Mittelstand fordert fairen WettbewerbDidacta Verband
Publikationsdatum:
|
|
Diese Seite wurde seit 2 Jahren inhaltlich nicht mehr aktualisiert.
Unter Umständen ist sie nicht mehr aktuell.
Zusammenfassungen
Bildungsunternehmen der Digitalwirtschaft schaffen die Grundlagen für die Digitalisierung der Bildungseinrichtungen und damit für zeitgemäßes Lehren und Lernen. Bund, Länder und Schulträger vertrauen auf dieses Know-how. Dennoch setzen einige Bundesländer auf eigene IT-Lösungen für Schulen und erschweren damit die weitere Entwicklung. Wie die Integration digitaler Lernprozesse in den schulischen Alltag tatsächlich gelingen kann und warum staatliche Angebote den künftigen komplexen Bedürfnissen der Schulen nicht hinreichend Rechnung tragen, zeigen die Bildungsunternehmen im Didacta Verband.
Von Didacta Verband im Text Digitalisierung der Bildung: Mittelstand fordert fairen Wettbewerb (2022) Dieses Positionspapier erwähnt ...
Begriffe KB IB clear | Bildungeducation (Bildung) , Bürokratie , Datendata , Datenschutz , Digitalisierung , ella , EU-DSGVO , HPI-Schulcloud , Innovationinnovation , Know-howKnow-how , Learning Management System (LMS) / LernplattformLearning Management System , Logineo , mebis , Schuleschool , Staat , Unternehmencompany , Unterricht , Wirtschafteconomy |
Dieses Positionspapier erwähnt vermutlich nicht ...
Nicht erwähnte Begriffe | Gesellschaft, Kinder, LehrerIn, Lernen, Primarschule (1-6) / Grundschule (1-4), Schweiz |
Tagcloud
Volltext dieses Dokuments
Digitalisierung der Bildung: Mittelstand fordert fairen Wettbewerb: Artikel als Volltext (: , 203 kByte; : ) |
Anderswo suchen
Beat und dieses Positionspapier
Beat hat Dieses Positionspapier während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.