«Terrorismus ist zum Kampfbegriff geworden, um den politischen Gegner zu dämonisieren»Patrick Walder, Daniel Ryser
Erstpublikation in: Die Republik, 14.05.2021
Publikationsdatum:
|
|
Diese Seite wurde seit 3 Jahren inhaltlich nicht mehr aktualisiert.
Unter Umständen ist sie nicht mehr aktuell.
Zusammenfassungen
Als Delegierter für das Internationale Rote Kreuz war Patrick Walder einer der Ersten, die in Kabul die CIA-Geheimgefängnisse entdeckten – während zur gleichen Zeit die Taliban einen seiner Kollegen ermordeten. Heute kämpft er an vorderster Front gegen das neue Schweizer Anti-Terror-Gesetz. Ein Gespräch darüber, warum zwanzig Jahre «Krieg gegen Terror» die Welt nicht sicherer gemacht haben.
Von Klappentext im Text «Terrorismus ist zum Kampfbegriff geworden, um den politischen Gegner zu dämonisieren» (2021) Dieses Interview erwähnt ...
Personen KB IB clear | Donald Trump |
Begriffe KB IB clear | 9/11 , Bundesgesetz über polizeiliche Massnahmen zur Bekämpfung von Terrorismus , EuropaEurope , Gesellschaftsociety , Gewaltviolence , Kriegwar , Menschenrechte , Militär , Mord , Recht , SchweizSwitzerland , Sicherheitsecurity , Staat , Terrorismusterrorism , Überwachung , USA |
Tagcloud
Volltext dieses Dokuments
«Terrorismus ist zum Kampfbegriff geworden, um den politischen Gegner zu dämonisieren»: Artikel als Volltext (: , 7284 kByte; : ) |
Anderswo suchen
Beat und dieses Interview
Beat hat Dieses Interview während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieses Interview einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.