Google, Microsoft und Co. sollen strengere Regeln für heikle Schülerdaten einhaltenLukas Mäder
Erstpublikation in: NZZ, 7.02.2020
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Zusammenfassungen
Wenn Schüler digitale Hilfsmittel benutzen, können sie dies künftig einfacher tun. Und ihre Daten sollen besser geschützt sein. Im Sommer starten die Kantone ein neues System für den digitalen Unterricht. Die Erwartungen sind hoch.
Von Klappentext im Text Google, Microsoft und Co. sollen strengere Regeln für heikle Schülerdaten einhalten (2020) Dieser Zeitungsartikel erwähnt ...
Personen KB IB clear | EDK Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren , Beat A. Schwendimann |
Begriffe KB IB clear | Apple , Bildungeducation (Bildung) , Datendata , Datenschutz , Digitalisierung , FIDES / edulog , Google , LehrerInteacher , Lehrmittelverlagtextbook publisher , Lernsoftware , Microsoft , Primarschule (1-6) / Grundschule (1-4)primary school , Schulbuch / Lehrmittelschoolbook , SchweizSwitzerland , Sekundarstufe I , Unterricht , WhatsApp |
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Google, Microsoft und Co. sollen strengere Regeln für heikle Schülerdaten einhalten: Artikel als Volltext (: , 136 kByte; : 2021-03-21) |
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Beat hat Dieser Zeitungsartikel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieser Zeitungsartikel einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.