Diskursive und produktive Praktiken in der Digitalen KulturZu finden in: Jahrbuch Medienpädagogik 11 (Seite 7 bis 12), 2014
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Zusammenfassungen
Mit der Verbreitung digitaler Medien geht nicht nur eine quantitative - z. B. über Nutzungszahlen feststellbare - Zunahme des Medienhandelns einher. Die zunehmende Ausbreitung der Medien in allen Lebensbereichen führt vielmehr zu einer qualitativen Transformation individueller wie gesellschaftlicher Lebenswelten, welche auch die diskursiven und produktiven Praktiken in der digitalen Kultur erfasst.
Von Rudolf Kammerl, Alexander Unger im Buch Jahrbuch Medienpädagogik 11 (2014) im Text Diskursive und produktive Praktiken in der Digitalen Kultur Dieses Kapitel erwähnt ...
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5 Erwähnungen
- Making-Aktivitäten mit Kindern und Jugendlichen - Handbuch zum kreativen digitalen Gestalten (Sandra Schön, Martin Ebner, Kristin Narr) (2016)
- Spannungsfelder und blinde Flecken - Medienpädagogik zwischen Emanzipationsanspruch und Diskursvermeidung (Sven Kommer, Thorsten Junge, Christiane Rust) (2017)
- Medienpädagogik als Kulturwissenschaft!? - Überlegungen zu disziplinären Öffnungen und Anschlüssen (Patrick Bettinger)
- Handbuch Mobile Learning (Claudia de Witt, Christina Gloerfeld) (2018)
- Lernsituationen mit Metaphern und Wikibooks - Fallstudien zu Entwicklungspotenzialen einer integrativen Medienbildung in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung (2020)
- Handeln im Feld der Medien- und informatischen Bildung - Eine explorative Interviewstudie mit Bildungspraktiker*innen über deren teilformalisierte Aktivitäten mit Kindern im mittleren Kindesalter (Mareike Thumel) (2023)
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Diskursive und produktive Praktiken in der Digitalen Kultur: Artikel als Volltext bei Springerlink (: , 161 kByte; : 2020-11-28) |
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Beat und dieses Kapitel
Beat hat Dieses Kapitel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.