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Beats Biblionetz - Texte

Der hausgemachte Elektrosmog

Gesundheitstipp-Messungen in Privatwohnungen zeigen: Am stärksten strahlt drahtloses Internet
Erstpublikation in: Gesundheitstipp März 2013
Publikationsdatum:
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iconZusammenfassungen

Handy, kabelloses Internet, Schnurlostelefone: Elektro - smog in der eigenen Wohnung kann krank machen. Das muss nicht sein. Schon mit einfachen Massnahmen kann man die Strahlenbelastung stark reduzieren.
Von Klappentext im Text Der hausgemachte Elektrosmog (2013)

iconBemerkungen

Beat Döbeli HoneggerDie Tabelle auf Seite 21 enthält einen Fehler bzw. eine Auslassung: Handys strahlen nicht primär per WLAN, sondern per GSM, UMTS und bald auch per LTE.
Von Beat Döbeli Honegger, erfasst im Biblionetz am 21.03.2013
Beat Döbeli HoneggerDer Artikel zitiert zwei Experten (Peter Schlegel und Peter Kälin) und erwähnt weder gesetzliche Strahlengrenzwerte noch entsprechende Empfehlungen des Bundes. Aussagen wie "WLAN-Strahlen greifen das Nervensystem besonders stark an" bleiben ohne weitere Belege oder Erklärungen. Dies ist bei einem solch sensiblen Thema mindestens bemerkenswert.
Von Beat Döbeli Honegger, erfasst im Biblionetz am 21.03.2013

iconDieser Zeitschriftenartikel erwähnt ...


Begriffe
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Computercomputer , DECT-Telefone , Digitalisierung , Elektrosmog , Gesundheithealth , Mensch , Mobiltelefonmobile phone , Nervensystemnervous system , Physikphysics , Risikorisk , Schlafsleep , Schmerzpain , SchweizSwitzerland , Strahlenbelastung durch Wireless LAN , Telefon , WLAN / Wireless LANWireless LAN

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iconBeat und dieser Zeitschriftenartikel

Beat hat Dieser Zeitschriftenartikel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieser Zeitschriftenartikel einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.

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