Einsatz mobiler Geräte im MusikunterrichtHansjörg Römer, Armin Wyrsch
Publikationsdatum:
Zu finden in: 1:1 Computing in der Schule: Wie viele Computer braucht ein Schulkind?, 2011
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Als Nichtmusiker und damit absoluter Laie im Bereich Musikdidaktik fand ich diesen Einblick in die Möglichkeiten mobiler Geräte im Musikunterricht sehr spannend. Erstaunlich, was man mit Geräten, die derzeit ca. 250 Franken kosten, im Bereich Musik so alles machen kann...
Von Beat Döbeli Honegger, erfasst im Biblionetz am 04.03.2011Zusammenfassungen
"Kleincomputer" können durchaus Zugänge zu Musik schaffen
und Menschen zu musikbezogenem Handeln führen!!
Von Hansjörg Römer, Armin Wyrsch im Konferenz-Band 1:1 Computing in der Schule: Wie viele Computer braucht ein Schulkind? im Text Einsatz mobiler Geräte im Musikunterricht (2011) Viele Kinder und Jugendliche sind im Besitz mobiler Kleincomputer (Handy, iPod, iPhone etc.) Diese Geräte werden im Bereich der Musik vorab als Datenträger (mp3) und als Abspielgeräte benutzt. Nebst diesen beiden Nutzungsmöglichkeiten stehen mittlerweile eine Vielzahl weiterer Programme, Apps, interaktiver Lernsoftware etc. für solche Kleincomputer zur Verfügung.
Wir werden in diesem Atelier den Fokus auf Programme richten, die lehrplanorientiert und gezielt musikalische Kompetenzen fördern und einen kreativen Umgang mit musikalischen Phänomenen motivieren können. Zudem zeigt dieses Atelier praktische Nutzungsmöglichkeiten, wie Lehrpersonen Midi- und Wave-Dateien für den eigenen Unterricht aufarbeiten, verändern, ergänzen, anpassen, manipulieren etc. können.
Über Möglichkeiten und Chancen und über Sinn oder Unsinn des Einsatzes neuer Medien im Musikunterricht wird zurzeit unter Musikerinnen und Musikern heftig und kontrovers diskutiert. Deshalb wollen wir bewusst auch auf Diskrepanzen aufmerksam machen. Diskrepanzen zwischen
Von Hansjörg Römer, Armin Wyrsch im Konferenz-Band 1:1 Computing in der Schule: Wie viele Computer braucht ein Schulkind? im Text Einsatz mobiler Geräte im Musikunterricht (2011) Wir werden in diesem Atelier den Fokus auf Programme richten, die lehrplanorientiert und gezielt musikalische Kompetenzen fördern und einen kreativen Umgang mit musikalischen Phänomenen motivieren können. Zudem zeigt dieses Atelier praktische Nutzungsmöglichkeiten, wie Lehrpersonen Midi- und Wave-Dateien für den eigenen Unterricht aufarbeiten, verändern, ergänzen, anpassen, manipulieren etc. können.
Über Möglichkeiten und Chancen und über Sinn oder Unsinn des Einsatzes neuer Medien im Musikunterricht wird zurzeit unter Musikerinnen und Musikern heftig und kontrovers diskutiert. Deshalb wollen wir bewusst auch auf Diskrepanzen aufmerksam machen. Diskrepanzen zwischen
- traditioneller Musikerzeugung auf „echten“ Instrumenten und elektronisch erzeugten Klängen.
- künstlerischem Musikschaffen und zufälligem Zusammenbasteln von Versatzstücken.
- …simplen Cut’n’Paste- oder Drag’n’Drop- Spielereien am Computer und kreativ-schöpferischem Gestalten und Komponieren.
Dieses Konferenz-Paper erwähnt ...
Begriffe KB IB clear | Computercomputer , Curriculum / Lehrplancurriculum , Datenträger , iPhone , Kinderchildren , LehrerInteacher , Lernenlearning , Lernsoftware , Mobiltelefonmobile phone , Mobiltelefone in der Schulecell phones in learning , Musikmusic , Schuleschool , Softwaresoftware , Unterricht |
Dieses Konferenz-Paper erwähnt vermutlich nicht ...
Nicht erwähnte Begriffe | Bildung, Digitalisierung, Eltern, Handyverbot in der Schule, iPhone-Projekt Goldau, Lehrplan 21, Primarschule (1-6) / Grundschule (1-4), Projektschule Goldau, Schweiz |
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Einsatz mobiler Geräte im Musikunterricht: Videoaufzeichnung der Präsentation ( : 2021-03-21) |
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Beat und dieses Konferenz-Paper
Beat hat Dieses Konferenz-Paper während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.