Computereinsatz in der VolksschuleUrsula Mulley
Zu finden in: 25 Jahre Schulinformatik (Seite 184), 2010
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Zusammenfassungen
Der Einsatz von Computern gewinnt im zukunftsorientierten und individuellen Unterricht in der Informationsgesellschaft große Bedeutung. Das Arbeiten mit diesem Werkzeug und Medium wird als vierte Kulturtechnik - neben dem Lesen, Schreiben und Rechnen - im österreichischen Lehrplan fixiert. Jedes zweite Kind nutzt Lernprogramme vor allem zu Hause und fast alle SchülerInnen haben bereits einen Internetzugang. Die technische Ausrüstung der Schulen hat sich zwar in den letzten Jahren verbessert, der Einsatz bleibt jedoch noch weit hinter den pädagogisch sinnvollen Möglichkeiten zurück. Gerade im Volksschulbereich ist die didaktische und pädagogische Forschung zum Einsatz des Computers defizitär. Die Grundschulpädagogik steht damit im Gegensatz zur inzwischen erreichten häuslichen Bedeutung des längst nicht mehr neuen elektronischen Medieneinsatzes, denn Volksschulpädagogen und -pädagoginnen sind nach Mitzlaff und Wiederhold "der Schlüssel zu einem vernünftigen Computereinsatz" (Mitzlaff & Wiederhold, 1990, zit. nach Mitzlaff, 2007, S. 115) und Volksschulen die Basis jeder weiterführenden und aufbauenden Bildungseinrichtung.
Die im folgenden beschriebenen Projekte, durchgeführt im Rahmen des IMST-Fonds der Universität Klagenfurt an der GEPS-Volksschule Brünner Straße 139, 1210 Wien, leisten einen wichtigen Beitrag für den Einsatz Neuer Medien in den Regelunterricht an Grundschulen, indem sie Bereiche aufzeigen, in denen der Computereinsatz effiziente, individuelle und differenzierte Lernmöglichkeiten für Kinder bietet.
Von Ursula Mulley im Konferenz-Band 25 Jahre Schulinformatik (2010) im Text Computereinsatz in der Volksschule Die im folgenden beschriebenen Projekte, durchgeführt im Rahmen des IMST-Fonds der Universität Klagenfurt an der GEPS-Volksschule Brünner Straße 139, 1210 Wien, leisten einen wichtigen Beitrag für den Einsatz Neuer Medien in den Regelunterricht an Grundschulen, indem sie Bereiche aufzeigen, in denen der Computereinsatz effiziente, individuelle und differenzierte Lernmöglichkeiten für Kinder bietet.
Dieses Konferenz-Paper erwähnt ...
Personen KB IB clear | Margarete Grimus , Hartmut Mitzlaff , Ursula Mulley | |||||||||||||||||||||||||||
Begriffe KB IB clear | Curriculum / Lehrplancurriculum , E-Portfolioe-portfolio , Informationsgesellschaftinformation society , Kulturtechnik , Lernenlearning , Lernsoftware , ÖsterreichAustria , Schriftspracherwerb , Schuleschool , Unterricht | |||||||||||||||||||||||||||
Bücher |
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Nicht erwähnte Begriffe | Bildung, Digitalisierung, Kinder, LehrerIn, Lehrplan 21, Primarschule (1-6) / Grundschule (1-4), Schweiz |
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Beat hat Dieses Konferenz-Paper während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.