Welche Netze brauchen Schulen?Pädagogische Anforderungen an ein schulisches IT-Netzwerk
Zu finden in: Medienerziehung aktiv (Seite 48 bis 49), 2009
|
|
Diese Seite wurde seit 6 Jahren inhaltlich nicht mehr aktualisiert.
Unter Umständen ist sie nicht mehr aktuell.
Zusammenfassungen
In den vergangenen Jahren sind viele Formen pädagogischer und wartungsarmer Netzwerklösungen entwickelt und in den Schulalltag übertragen worden (s. die Synopse verbreiteter Lösungen unter "Links"). Dieser Artikel möchte - ausgehend von den Anforderungen des Unterrichts - eine solche optimierte schulische IT-Struktur skizzieren. Die Kernfrage dabei könnte man stark vereinfacht so formulieren:
"Welche Anforderungen stellen meine Schülerinnen und Schüler und ich als Lehrer/in an die schulische IT-Struktur - evtl. auch in Ganztagssystemen -, damit wir möglichst reibungslos mit modernen Medien arbeiten können?"
Von Martin Filbrandt, Günther Käberich, Volker Rüddigkeit, Friedhelm Steigerwald im Journal Medienerziehung aktiv (2009) im Text Welche Netze brauchen Schulen? Bemerkungen
An mehreren Stellen des Artikels wird erkennbar, dass nur von Windows-Systemen ausgegangen wird, nicht jedoch von Mac- oder Linux-Umgebungen.
Von Beat Döbeli Honegger, erfasst im Biblionetz am 28.09.2009Der Artikel berücksichtigt persönliche Geräte der Schülerinnen und Schüler nicht, weder in Form von Notebooks/Netbooks noch als Handhelds oder gar Smartphones. Auch wenn dies an den meisten Schulen noch Zukunftsmusik ist, müsste das bei der Planung mindests angedacht werden.
Von Beat Döbeli Honegger, erfasst im Biblionetz am 28.09.2009Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel erwähnt ...
Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel erwähnt vermutlich nicht ...
Nicht erwähnte Begriffe | Bildung, Kinder, LehrerIn, Unterricht |
Tagcloud
Volltext dieses Dokuments
Anderswo suchen
Beat und dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel
Beat hat Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.