Selbstreguliertes Lernen als Voraussetzung für erfolgreiches Mathematiklernen
Horst Biedermann, Christian BrühwilerZu finden in: PISA 2003: Kompetenzen für die Zukunft II (Seite 57 bis 97), 2005
Diese Seite wurde seit 4 Jahren inhaltlich nicht mehr aktualisiert.
Unter Umständen ist sie nicht mehr aktuell.
Zusammenfassungen
Die Bereitschaft für lebenslanges Lernen wird heute
oft nicht nur gefordert, sondern geradezu erwartet.
Man verspricht sich davon, dass sich Menschen, die
fähig sind, eigenständig neues Wissen anzueignen,
in einer sich laufend verändernden Umwelt besser
zurechtfinden. Eine hohe Anpassungsfähigkeit wird
beispielsweise in der Arbeitswelt verlangt, sei es bei
einem Stellenwechsel oder bei sich ändernden
Anforderungen im Beruf. Will die Schule auf solche
Anforderungen im Erwachsenenleben vorbereiten,
muss sie neben der Vermittlung fachlicher Kompetenzen
auch Wert darauf legen, dass Schülerinnen
und Schüler überfachliche Lernfähigkeiten erwerben.
im Buch PISA 2003: Kompetenzen für die Zukunft II (2005) im Text Selbstreguliertes Lernen als Voraussetzung für erfolgreiches Mathematiklernen
Dieser Text erwähnt ...
Dieser Text erwähnt vermutlich nicht ... 
![]() Nicht erwähnte Begriffe | Bildung, Digitalisierung, Eltern, Kinder, LehrerIn, Unterricht |
Tagcloud
Anderswo suchen 
Beat und dieser Text
Beat war Co-Leiter des ICT-Kompetenzzentrums TOP während er Dieser Text ins Biblionetz aufgenommen hat. Die bisher letzte Bearbeitung erfolgte während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule. Beat besitzt weder ein physisches noch ein digitales Exemplar. Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.

Emotionen
Familie
Lernen
Mathematik
Motivation
Motivation, extrinsische
Motivation, intrinsische
PISA 2000
PISA 2003
PISA-Studien
Schule
Schweiz
Biblionetz-History