Von Computerspielen zu LernprogrammenEmpirische Befunde und Folgerungen für die Förderung computergestützten Lernens
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Zusammenfassungen
omputer- und Videospiele haben in den vergangenen Jahren auf beispiellose Art Einzug in den Spielalltag von Kindern und Jugendlichen gehalten. Ausgehend von dieser seit Anfang der 80er Jahre steigenden Beliebtheit der Bildschirmspiele, steht die Frage im Vordergrund, welche Aspekte und Gestaltungsmerkmale von Bildschirmspielen diese so attraktiv machen. Neben theoretischen Überlegungen werden im Rahmen einer Befragung von rund 2000 Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen drei Arten von Faktoren herausgearbeitet: computertechnische, gestalterische und inhaltliche Aspkete. In einem zweiten Schritt werden Wege und Methoden dargestellt, wie diese Elemente in computergestützte Lernprogramme übernommen werden können um den Gedanken des spielerischen Lernens am Computer zu realisieren und die Akzeptanz von Lernprogrammen zu erhöhen.
Von Klappentext im Buch Von Computerspielen zu Lernprogrammen (1996) Dieses Buch erwähnt ...
Begriffe KB IB clear | Computerspielecomputer game , Kinderchildren , Lernenlearning |
Dieses Buch erwähnt vermutlich nicht ...
Nicht erwähnte Begriffe | Eltern, LehrerIn, Schule, Unterricht |
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Bibliographisches
Beat und dieses Buch
Beat hat dieses Buch während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat dieses Buch einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt weder ein physisches noch ein digitales Exemplar. Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.