Vernunft - Gehirn - Computer. Was bleibt vom MenschenBamberger Hegelwoche 2001
|
Diese Seite wurde seit 6 Jahren inhaltlich nicht mehr aktualisiert.
Unter Umständen ist sie nicht mehr aktuell.
Zusammenfassungen
Die moderne Gehirnforschung, aber auch die Entwicklung von immer intelligenteren computergesteuerten Maschinen lassen die geistigen Leistungen des Menschen als materielle Prozesse erscheinen. Ergibt sich aus den Erkenntnissen und Erfolgen dieser Wissenschaften die Aufhebung unseres Bildes vom Menschen als vernunftbegabtem Lebewesen oder wird es bestätigt? Worin unterscheiden sich die Begriffe, mit denen hier gearbeitet wird? Was wird gewonnen und was geht verloren, wenn wir statt Vernunft Gehirn und statt Gehirn Computer sagen? Zwei Abend füllende Vorträge, ein Kurzreferat sowie die beiden Einführungen versuchen, diese Fragen aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu beleuchten und Antworten zu geben.
Von Klappentext im Buch Vernunft - Gehirn - Computer. Was bleibt vom Menschen (2002) Kapitel
- Seelen aus der Retorte? (Dietrich Dörner)
- Das Gehirn zwischen Natur und Kultur (Manfred Spitzer)
- Künstliche Intelligenz und Gehirnforschung - Abschied vom abendländischen Menschenbild (Gerald Hüther)
Dieses Buch erwähnt ...
Begriffe KB IB clear | Gefühlefeelings , Gehirnbrain , Intelligenzintelligence , Künstliche Intelligenz (KI / AI)artificial intelligence , Neurologie , Seelesoul |
Dieses Buch erwähnt vermutlich nicht ...
Nicht erwähnte Begriffe | Chat-GPT, Intelligenztest / IQ |
Tagcloud
Bibliographisches
Titel | Format | Bez. | Aufl. | Jahr | ISBN | ||||||
Vernunft - Gehirn - Computer. Was bleibt vom Menschen | D | - | vergriffen | 1 | 2002 | 3933463130 |
Beat und dieses Buch
Beat war Co-Leiter des ICT-Kompetenzzentrums TOP während er dieses Buch ins Biblionetz aufgenommen hat. Die bisher letzte Bearbeitung erfolgte während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule. Beat besitzt weder ein physisches noch ein digitales Exemplar. Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.