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Zusammenfassungen
Die Corona-Pandemie hat Digitalisierungsmaßnahmen an Hochschulen beschleunigt.
Die erzwungene Einführung von »Lehre auf Abstand« folgte dabei jedoch keiner strategischen
Linie, sondern aus der Logik der Krise heraus verschuldet eher ungeordnet.
Nach der Phase der Krisenerfahrung und einer folgenden Normalisierung im Wintersemester
2020/21 gilt es nun an Hochschulen in Richtung einer Verstetigung, das
heißt strategisch-planend, zu denken. Auch wenn das Ende von Studium und Lehre
unter den Bedingungen der Pandemie noch nicht abzusehen ist, ist es von zentraler
Bedeutung, die Veränderungen und Disruptionen in Studium und Lehre für die weitere
Hochschulentwicklung zu berücksichtigen und in einen geordneten Strategieprozess
zu überführen. Der Beitrag zeichnet anhand zentraler Aspekte des Krisenmanagements
die Entwicklungen an Hochschulen im Jahr 2020 nach und entwickelt auf dieser Basis
Handlungsempfehlungen für die weitere Strategieentwicklung in Bezug auf die Digitalisierung
von Studium und Lehre.
Vom Krisenmanagement zur Strategie: Kapitel als Volltext (: , 360 kByte)
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Beat und dieses Kapitel
Beat hat Dieses Kapitel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieses Kapitel einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.