10 Missverständnisse in der EdTech-«Pädagogik» Publikationsdatum:
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Zusammenfassungen
Von Beat Döbeli Honegger, erfasst im Biblionetz am 16.01.2022
Die größte Schwäche unseres Bildungssystems ist, dass es seine eigenen Schwächen dem freien Markt überlässt. Dadurch verstärkt sich die Chancenungleichheit ein weiteres Mal. Hinzu kommt, dass EdTech-Unternehmen von pädagogischen Vorstellungen ausgehen, die problematisch und überholt sind.
Startups und Anbieter von Software bringen immer wieder Ideen vor, wie Schule und Bildung verbessert werden könnten. Diese Ideen klingen oft so, als stünde dahinter ein durchdachtes Lernkonzept. Bei genauerer Prüfung zeigt sich, dass fundamentale Missverständnisse vorliegen. Die folgende Liste versammelt die zehn wichtigsten.
Von Philippe Wampfler im Text 10 Missverständnisse in der EdTech-«Pädagogik» (2022) Startups und Anbieter von Software bringen immer wieder Ideen vor, wie Schule und Bildung verbessert werden könnten. Diese Ideen klingen oft so, als stünde dahinter ein durchdachtes Lernkonzept. Bei genauerer Prüfung zeigt sich, dass fundamentale Missverständnisse vorliegen. Die folgende Liste versammelt die zehn wichtigsten.
Dieses Blogposting erwähnt ...
Personen KB IB clear | Felix Ohswald , Justin Reich | ||||||||||||||||||
Aussagen KB IB clear | Die Schule ist ein lukrativer Markt | ||||||||||||||||||
Begriffe KB IB clear | Bildungeducation (Bildung) , datafication , datafication in education , EdTech-Unternehmen , GamificationGamification , GoStudent , Heterogenität , Lernumgebung , Marktmarket , Metakognitionmetacognition , MOOCMassive Open Online Course , Motivationmotivation , Pädagogik / Erziehungswissenschaft , PersonalisierungPersonalization , Unternehmencompany | ||||||||||||||||||
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Beat und dieses Blogposting
Beat hat Dieses Blogposting während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieses Blogposting einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.