Debuggen im Unterricht – Ein systematisches Vorgehen macht den UnterschiedZu finden in: Informatik für alle (Seite 129 bis 138), 2019
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Zusammenfassungen
Selbstständig Fehler in Programmcode zu finden und zu beheben stellt sowohl eine wichtige Fähigkeit als auch eine große Herausforderung beim Programmierenlernen dar. Debuggen unterscheidet sich von allgemeinen Programmierfertigkeiten und muss explizit gelehrt werden. Dennoch gibt es überraschend wenige Studien, Materialien und Konzepte, die sich mit der expliziten Vermittlung von Debuggingfähigkeiten beschäftigen. Eine relevante Debuggingfähigkeit ist ein systematisches Vorgehen bei der Fehlersuche. Dieser Beitrag analysiert die Wirksamkeit einer expliziten Vermittlung eines solchen systematischen Vorgehens im Unterricht, insbesondere hinsichtlich der Selbstwirksamkeitserwartungen und der resultierenden Debuggingleistung der Schülerinnen und Schüler. Zu diesem Zweck haben wir eine Intervention entwickelt, pilotiert und anschließend in einem Pre-Post-Kontrollgruppen-Test-Design untersucht. Die Ergebnisse zeigen sowohl einen signifikanten Anstieg der Selbstwirksamkeitserwartungen als auch der Debuggingleistung in der Versuchsgruppe.
Von Tilman Michaeli, Ralf Romeike im Konferenz-Band Informatik für alle (2019) im Text Debuggen im Unterricht – Ein systematisches Vorgehen macht den Unterschied Dieses Konferenz-Paper erwähnt ...
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Beat hat Dieses Konferenz-Paper während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.