Das ICE–Modell für die Ausbildung von LehrpersonenKonzeption und konkrete Umsetzung
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Zusammenfassungen
Das im Beitrag vorgestellte ICE-Modell bietet durch die Fokussierung auf fünf Elemente der Relation zwischen Individuen und Computersystemen eine Strukturierung des Fachwissens in der Informatik und hilft, zusätzliche Synergien mit medienpädagogischen Ausbildungsinhalten zu nutzen. Dadurch können die knappen Zeitressourcen, welche in der Ausbildung der Informatiklehrpersonen für die Grundschule und Sekundarstufe I zur Verfügung stehen, optimiert werden. Für die berufliche Weiterbildung der Lehrpersonen stellt das ICE-Modell eine Stütze dar, die es erleichtert, Veränderungen rund um die Informatik wahrzunehmen und für den eigenen Informatikunterricht zu adaptieren.
Von Thomas Schmalfeldt im Text Das ICE–Modell für die Ausbildung von Lehrpersonen (2020) Dieser Text erwähnt ...
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Nicht erwähnte Begriffe | Bildung, Digitalisierung, Informatik-Didaktik, Informatikunterricht in der Schule, Kinder, Lernen, Schweiz |
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Das ICE–Modell für die Ausbildung von Lehrpersonen: Artikel als Volltext (: , 379 kByte; : 2021-03-21) |
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Beat und dieser Text
Beat hat Dieser Text während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieser Text einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.