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Beats Biblionetz - Texte

We’re told that too much screen time hurts our kids. Where’s the evidence?

Andrew K. Przybylski, Amy Orben
Publikationsdatum:
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iconZusammenfassungen

The authors of a landmark study argue that social media use has only minor effects on wellbeing. But an entire industry says otherwise.
Von Klappentext im Text We’re told that too much screen time hurts our kids. Where’s the evidence? (2019)
If you had attended the Royal College of Psychiatrists’ international congress in London last week you could have been forgiven for coming away with the following thoughts. Addiction to Fortnite, the online game, is a real disorder; social media is depleting “our neurotransmitter deposits”; and “excess screen time has reduced our attention span to eight seconds, one less than that of a goldfish”.
Scary stuff! Only problem is, none of these claims is supported by facts or a drop of scientific evidence.
Von Andrew K. Przybylski, Amy Orben im Text We’re told that too much screen time hurts our kids. Where’s the evidence? (2019)

iconDieser Zeitungsartikel erwähnt ...


Personen
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Tobias Dienlin , Amy Orben , Andrew K. Przybylski

Aussagen
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Soziale Medien machen unglücklich

Begriffe
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Aufmerksamkeit / Fokusattention , Chatchat , facebook , Fortnite , snapchat , social media / Soziale Mediensocial networking software
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Texte
Jahr  Umschlag Titel Abrufe IBOBKBLB
2019 local web  Social media’s enduring effect on adolescent life satisfaction (Amy Orben, Tobias Dienlin, Andrew K. Przybylski) 10, 1, 9, 13, 4, 4, 3, 5, 3, 9, 7, 4 134298

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Nicht erwähnte Begriffe
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Auf dem WWW We’re told that too much screen time hurts our kids. Where’s the evidence?: Artikel als Volltext (lokal: PDF, 525 kByte; WWW: Link OK 2021-03-21)

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