Entwicklungsorientierte Medienpädagogik im Zeitalter der verschwindenden SchriftEdwin Hübner
Zu finden in: Digitale Medien und Unterricht: Eine Kontroverse, 2019
|
|
Diese Seite wurde seit 5 Jahren inhaltlich nicht mehr aktualisiert.
Unter Umständen ist sie nicht mehr aktuell.
Zusammenfassungen
Es folgt ein Beitrag von Edwin Hübner, der grundsätzliche Überlegungen zu einer Pädagogik
vom Kinde statt vom Computer aus enthält. Bezüge zu politischen Strategiepapieren
oder zum aktuellen Diskurs, wie er z. B. in der Sektion Medienpädagogik der Deutschen
Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) geführt wird, lässt er außen vor. Einen
hohen Stellenwert hat für Hübner die Erziehung zur Freiheit. Die Entscheidung über
den Medieneinsatz müsse immer auch berücksichtigen, welche anderen (realen) Möglichkeitsräume
hiermit möglicherweise verschlossen werden. Vertieft wird dies am Beispiel
des Verlusts der Schreibkultur.
Von Paula Bleckmann, Ralf Lankau im Buch Digitale Medien und Unterricht: Eine Kontroverse (2019) Dieses Kapitel erwähnt ...
Tagcloud
Zitationsgraph
Volltext dieses Dokuments
Entwicklungsorientierte Medienpädagogik im Zeitalter der verschwindenden Schrift: Artikel als Volltext (: , 253 kByte) |
Anderswo suchen
Beat und dieses Kapitel
Beat hat Dieses Kapitel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.