Lernen und MedienZu finden in: Mediendidaktik, 2012
|
|
Diese Seite wurde seit 1 Jahr inhaltlich nicht mehr aktualisiert.
Unter Umständen ist sie nicht mehr aktuell.
Zusammenfassungen
In diesem Kapitel geht es um zwei zentrale Konstrukte der Mediendidaktik: Lernen und Medien, zwei Begriffe, zu denen sehr unterschiedliche Auffassungen in der wissenschaftlichen Diskussion formuliert worden sind.
Wie funktioniert das Lernen (mit Medien)? Meint Lernen eine Änderung von Verhalten, eine Erweiterung kognitiver Schemata oder eine Re-Konstruktion von Wissen? Und welche Rolle spielen Medien in diesem Prozess? Wir werden die unterschiedlichen Positionen hierzu kennenlernen, die in der mediendidaktischen Diskussion dominieren.
Von Michael Kerres im Buch Mediendidaktik (2012) im Text Lernen und Medien Wie funktioniert das Lernen (mit Medien)? Meint Lernen eine Änderung von Verhalten, eine Erweiterung kognitiver Schemata oder eine Re-Konstruktion von Wissen? Und welche Rolle spielen Medien in diesem Prozess? Wir werden die unterschiedlichen Positionen hierzu kennenlernen, die in der mediendidaktischen Diskussion dominieren.
Dieses Kapitel erwähnt ...
Dieses Kapitel erwähnt vermutlich nicht ...
Nicht erwähnte Begriffe | Schule, Unterricht, Vitalismus |
Tagcloud
Zitationsgraph
Zitationsgraph (Beta-Test mit vis.js)
2 Erwähnungen
- Einsatz internetbasierter Werkzeuge zur Unterstützung selbstorganisierten Lernens in einer persönlichen Lernumgebung (Thomas Bernhardt) (2017)
- Jahrbuch Medienpädagogik 17 - Lernen mit und über Medien in einer digitalen Welt (Klaus Rummler, Ilka Koppel, Sandra Aßmann, Patrick Bettinger, Karsten D. Wolf) (2020)
- Visualisierung und Didaktisierung digitaler Archivbestände (Katharina Gallner-Holzmann)
Volltext dieses Dokuments
Lernen und Medien: Artikel als Volltext (: , 391 kByte; : 2021-03-21) |
Anderswo suchen
Beat und dieses Kapitel
Beat hat Dieses Kapitel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.