Wie viele Computer braucht ein Schulkind?
Andrea Keller, Regionaljournal Zentralschweiz
Erstpublikation in: Regionaljournal 11.02.2011, 18:00
Publikationsdatum:
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Zusammenfassungen
An der Pädagogischen Hochschule Zentralschweiz (PHZ) in Goldau informierten sich gut 200 pädagogische Fachleute über die Schule der Zukunft. «One to One Computing» werde zum Standard, d.h. ein Notebook oder ein Handy mit Internetzugang pro Kind.
Die Schule könne sich der gesellschaftlichen Entwicklung nicht verschliessen, lautete der Grundtenor während der Tagung. Für Schülerinnen und Schüler sei das Handy und immer mehr auch der Computer ein ständiger Begleiter in der Freizeit. Die Schule könne nur davon profitieren, wenn sie diese Geräte auch in den Unterricht integriere.
Im Gespräch sagt Professor Beat Döbeli von der PHZ, dass der Computer und auch das Handy als Ergänzung zum Einsatz komme. Herkömmliche Bücher und normale Bleistifte werde es aber weiterhin geben. (ak)
Von Andrea Keller, Regionaljournal Zentralschweiz im Text Wie viele Computer braucht ein Schulkind? (2011) Die Schule könne sich der gesellschaftlichen Entwicklung nicht verschliessen, lautete der Grundtenor während der Tagung. Für Schülerinnen und Schüler sei das Handy und immer mehr auch der Computer ein ständiger Begleiter in der Freizeit. Die Schule könne nur davon profitieren, wenn sie diese Geräte auch in den Unterricht integriere.
Im Gespräch sagt Professor Beat Döbeli von der PHZ, dass der Computer und auch das Handy als Ergänzung zum Einsatz komme. Herkömmliche Bücher und normale Bleistifte werde es aber weiterhin geben. (ak)
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Beat und dieser Text
Beat hat Dieser Text während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.