Die empirische Erfassung von Medienkompetenz mit Hilfe einer triangulativen Kombination qualitativer und quantitativer ForschungsmethodenZu finden in: Jahrbuch Medienpädagogik 8, 2010
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Zusammenfassungen
Im Kontext der internationalen Schulleistungsstudien (z.B. PISA) und der Formulierung von <i>Bildungsstandards</i> im schulischen und außerschulischen Bereich hat gegenwärtig die Definition, Operationalisierung bzw. Erfassung von Kompetenz
einschließlich ihrer Diagnose und Förderung eine ganz erhebliche Bedeutung erlangt (z.B. Klieme/Hartig 2007). Diese Zielsetzungen
werden ebenfalls im Bereich der Medienpädagogik zunehmend intensiv diskutiert, so unlängst auf der Herbsttagung der Sektion
Medienpädagogik an der Universität Paderborn, und zwar nicht nur in Einzelvorträgen, sondern auch in einer ausgedehnten Podiumsdiskussion
zum Abschluss der Tagung. Dabei ist anzumerken, dass gerade in der obigen erziehungswissenschaftlichen Teildisziplin eine
relativ lange Tradition besteht, das Konzept in verschiedenen - teils miteinander konkurrierenden - Modellen (etwa Aufenanger
1997, 1999, 2001, 2002; Baacke 1996a, b, 1999; Groeben 2002; Moser 2000, Pöttinger 1997; Schorb 1997; Tulodziecki 1997, 1993)
differenziert zu explizieren und es auf verschiedene inhaltliche Gebiete des institutionalisierten und informellen Lernens
von und mit Medien anzuwenden.
Von Klaus P. Treumann, Markus Arens, Sonja Ganguin im Buch Jahrbuch Medienpädagogik 8 (2010) im Text Die empirische Erfassung von Medienkompetenz mit Hilfe einer triangulativen Kombination qualitativer und quantitativer Forschungsmethoden Dieses Kapitel erwähnt ...
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5 Erwähnungen
- Medienbildung und Medienkompetenz - Herbsttagung 2010 der Sektion Medienpädagogik (DGfE) (Heinz Moser, Petra Grell, Horst Niesyto) (2010)
- Praxisorientierte medienpädagogische Forschung - Ansätze für einen empirischen Perspektivenwechsel und eine stärkere Konvergenz von Medienpädagogik und Mediendidaktik (Dominik Petko)
- Lernen mit Computer/Internet und Schulbuch (Stephan Kyas) (2011)
- Kritische Informations- und Medienkompetenz - Theoretisch-konzeptionelle Herleitung und empirische Betrachtungen am Beispiel der Lehrerausbildung (Mandy Schiefner) (2012)
- Die «Net-Generation» - ein perpetuiertes Missverständnis - Das individuelle Medienhandeln Jugendlicher (Matthias Fuchs) (2014)
- Jahrbuch Medienpädagogik 20 - Inklusive Medienbildung in einer mediatisierten Welt: Medienpädagogische Perspektiven auf eininterprofessionelles Forschungsfeld (Anna-Maria Kamin, Jens Holze, Melanie Wilde, Klaus Rummler, Valentin Dander, Nina Grünberger, Mandy Schiefner) (2023)
- Einführung in die Messung digitaler Kompetenzen im Alter - Bestandsaufnahme und erste Ableitungen zur Erfassung der digitalen Kompetenz bei älteren Menschen (Niklas Weinhold, Kristina Barczik, Mario Jokisch, Michael Doh, Linda Göbl)
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Die empirische Erfassung von Medienkompetenz mit Hilfe einer triangulativen Kombination qualitativer und quantitativer Forschungsmethoden: Artikel als Volltext bei Springerlink (: , 347 kByte; : Link unterbrochen? Letzte Überprüfung: 2021-03-21 Letzte erfolgreiche Überprüfung: 2019-10-11) |
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Beat und dieses Kapitel
Beat hat Dieses Kapitel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.