Bologna als ChancePortfolio und E-Portfolio im Studium der Sozialen Arbeit
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Zusammenfassungen
In diesem Beitrag geben wir eine pragmatische Definition von (E-)Portfolio,
wobei wir auf die Prozesse und das Produkt der Portfolioarbeit fokussieren. Wir
zeigen, wie die durch die Bologna-Reform geforderte Kompetenzorientierung
des Studiums durch den Einsatz von (E-)Portfolio-Szenarien unterstützt werden
kann. Portfolios erlauben es, die oft beklagte Tendenz zur Fragmentierung
von Ausbildungswegen aufzufangen, und verschaffen den Studierenden die
Möglichkeit, im Studium einen roten Faden zu erkennen, indem die vermittelten
und erarbeiteten Kenntnisse und Fähigkeiten zueinander in Beziehung gesetzt
werden. Wir zeigen die konkrete Umsetzung dieses Konzepts am Beispiel
des Studiums der Sozialen Arbeit an der Hochschule für Soziale Arbeit der
Fachhochschule Nordwestschweiz und berichten über erste Erfahrungen. Die
Besonderheit des Konzeptes liegt darin, dass das Portfolio-Modul während der
gesamten Studienzeit belegt wird und so den gesamten Lernprozess begleitet.
Dieses Konferenz-Paper erwähnt ...
![]() Personen KB IB clear | Nicolas Apostolopoulos , Guntram Geser , Wolf Hilzensauer , Veronika Hornung-Prähauser , Sandra Schön , Andreas Schwill | |||||||||||||||||||||||||||
![]() Begriffe KB IB clear | Bologna-Reform
, E-Portfolioe-portfolio
, Hochschule higher education institution
, Lerntagebuch
, Portfolio
, Teaching-to-the-test-EffektTeaching-to-the-test
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Beat und dieses Konferenz-Paper
Beat hat Dieses Konferenz-Paper während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.


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