Social Software (Keynote)
Zur veränderten Rolle von 'Content' beim Lernen mit dem Internet
Zu finden in: Web 2.0 in der Schule, 2007
Diese Seite wurde seit 16 Jahren inhaltlich nicht mehr aktualisiert.
Unter Umständen ist sie nicht mehr aktuell.
Zusammenfassungen
Mit dem Schlagwort "Web 2.0" und "Social Software" wird eine grundlegend veränderte Nutzung des Internets charakterisiert. Im Vordergrund soll nicht mehr bloß die Übermittlung von Informationen stehen, sondern ein kooperativer Austausch von Wissen und die gemeinsame Erzeugung von Inhalten. Weblogs, Wikis, ePortfolios etc. stehen als prominente Beispiele für diese neue Generation von Webtechnologien. Die Hoffnung ist, dass mit entsprechender Technologieunterstützung das bisher vorherrschende Modell des bloßen Wissenstransfers mit neuen didaktischen Settings ergänzt werden kann. Wird der Lernprozess als eine aktive Erarbeitung von persönlichen Erkenntnissen gesehen, dann ändert sich damit automatisch auch die bisherige Rolle von Content. "User generated content" heißt das neue Schlagwort: Es geht nicht mehr nur darum in die Entwicklung und Produktion von Inhaltsmaterialien vor dem Lernprozess zu investieren, sondern der Lernprozess selbst wird zur Produktionsstätte Content. Im Referat werden die Konsequenzen einer solchen Sichtweise für die Gestaltung von e-Learning Arrangements diskutiert.
Von Peter Baumgartner an der Veranstaltung Web 2.0 in der Schule (2007) im Text Social Software (Keynote) Diese Präsentation erwähnt ...
Diese Präsentation erwähnt vermutlich nicht ...
Nicht erwähnte Begriffe | Schule, Weblogs in education, Wiki in education, Wissensmanagement |
Tagcloud
1 Erwähnungen
- Computer und Internet in der Primarschule - Theorie und Praxis von ICT im Unterricht. mit 20 Praxisbeispielen auf zwei DVDs (Iwan Schrackmann, Daniela Knüsel, Thomas Moser, Hartmut Mitzlaff, Dominik Petko) (2008)
Anderswo suchen
Beat und diese Präsentation
Beat war Co-Leiter des ICT-Kompetenzzentrums TOP während er Diese Präsentation ins Biblionetz aufgenommen hat. Die bisher letzte Bearbeitung erfolgte während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule. Beat besitzt weder ein physisches noch ein digitales Exemplar. Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.