Softwareergonomie

Horst Oberquelle

Zu finden in: CSCW-Kompendium (Seite 87 bis 97), 2001

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Zusammenfassungen

Die Softwareergonomie ist ein interdisziplinares Feld, welches sich seit Mitte der 80er Jahre mit der weiten Verbreitung interaktiver Systeme im Arbeitsleben als Antwort auf Benutzbarkeitsprobleme entwickelt hat. Sie befasst sich allgemein mit der Gebrauchstauglichkeit (»usability«) interaktiver Software, von Individualsoftware bis zu Groupware. Dabei stehen Produktivität und Benutzergerechtheit gleichermaßen im Vordergrund. Eine Einführung findet man bei Eberleh et al. (1994).

Von Kathrin Möslein im Buch CSCW-Kompendium (2001) im Text Softwareergonomie

Dieses Kapitel erwähnt ...

Personen
KB IB clear

Wolfgang Prinz

Begriffe
KB IB clear

Awareness Awareness , Effektivität ,

Effizienz , Ergonomie , Groupware Groupware ,

software ,

Usability ,

User ,

Bücher

Jahr		Umschlag	Titel	Abrufe	IB	OB	KB	LB
2001			CSCW-Kompendium (Gerhard Schwabe, Norbert Streitz, Rainer Unland)	4, 9, 12, 4, 1, 4, 10, 2, 8, 7, 5, 3	27	245	3	2749

Texte

Jahr		Umschlag	Titel	Abrufe	IB	OB	KB	LB
2001			Awareness (Wolfgang Prinz)	4, 5, 3, 9, 4, 3, 2, 2, 4, 6, 1, 2	5	11	2	618

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3 Erwähnungen

Wissensprojekte - Gemeinschaftliches Lernen aus didaktischer, softwaretechnischer und organisatorischer Sicht (Bernd Pape, Detlev Krause, Horst Oberquelle) (2004)
- Zur Entstehung dieses Buchs - Das Informatikstudium als Wissensprojekt (Christiane Floyd, Michael Janneck, Detlev Krause, Horst Oberquelle, Bernd Pape)
- Benutzergerechte Gestaltung von CSCL-Systemen (Matthias Finck, Michael Janneck, Horst Oberquelle)
i-com 2/2004 (2004)
- Gebrauchstaugliche Gestaltung von E-Learning-Systemen (Matthias Finck, Michael Janneck, Horst Oberquelle)

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Softwareergonomie: Artikel als Volltext bei Springerlink ( lokal

, 1075 kByte; WWW

)

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Beat und dieses Kapitel

Beat war Co-Leiter des ICT-Kompetenzzentrums TOP während er Dieses Kapitel ins Biblionetz aufgenommen hat. Die bisher letzte Bearbeitung erfolgte während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.

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