Bericht über die Fallstudie 'Notebooks als wesentlicher Bestandteil der Lehrerausbildung an der Universität Bremen'Michael Timm, Klaus Haefner
Publikationsdatum:
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Abstracts

Im Zentrum der Case Study standen zwei Fragen:
- Ändert sich das studentische Lernen durch die Verfügbarkeit geeigneter Hard- und Software?
- Inwieweit entstehen aus der ständigen Verfügbarkeit leistungsfähiger Informationstechnik neue Anforderungen an die Hochschulausbildung?
Die zentralen Ergebnisse der Untersuchung sind:
- Das Konzept der "Notebook-University" bietet die Möglichkeit, Informationstechnik in sinnvoller und praxisnaher Weise in die universitäre Ausbildung zu integrieren, und weist gegenüber anderen Maßnahmen (wie z.B. der Einrichtung zahlreicher Computerräume mit stationären PCs) besondere Vorteile auf.
- Die Anschaffung von Notebooks bedeutet aber nur eine Grundvoraussetzung für einen Erfolg: Wenn nicht weitere wesentliche Anforderungen an die universitären Strukturen und die Lehrenden erfüllt werden, kann eine tatsächliche Integration von Notebooks in die universitäre Ausbildung nicht erreicht werden; die Anschaffung allein von Notebooks würde eine teure Fehlinvestition bedeuten.
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![]() Nicht erwähnte Begriffe | Lehrplan 21, Notebook, Notebooks an Schulen |
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Beat and dieser Text
Beat hat Dieser Text während seiner Assistenzzeit an der ETH Zürich ins Biblionetz aufgenommen. Die bisher letzte Bearbeitung erfolgte während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.
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