Da Vincis Vermächtnisoder Wie Leonardo die Welt neu erfand
|
Diese Seite wurde seit 1 Jahr inhaltlich nicht mehr aktualisiert.
Unter Umständen ist sie nicht mehr aktuell.
Zusammenfassungen
Leonardo da Vinci war ein furchtloser Geist, der auf einzigartige Weise in der Lage war, Verbindungen zwischen zwei ganz verschiedenen Wissensgebieten zu ziehen. Er war ein Meister des „lateralen Denkens“ und konnte deshalb virtuos den Schall in der Luft durch Wellen im Wasser, die Statik des Skeletts durch die eines Baukrans und die Augenlinse durch eine untergetauchte Glaskugel erklären.
Stefan Klein nimmt uns mit auf eine faszinierende Reise in Leonardos Welt und Wissenschaft, die zugleich eine durch unsere eigene Zeit und unser Wissen ist. Er erkundet mit uns die ausgefeilten Bewässerungssysteme der Po-Ebene, die auf Leonardos Entwürfen beruhen, beleuchtet das Geheimnis der Mona Lisa und erklärt, warum ein friedliebender Mann wie Leonardo, der nicht einmal Tiere aß, die blutrünstigsten Kriegsmaschinen seiner Zeit ersann.
Von Klappentext im Buch Da Vincis Vermächtnis (2014) Stefan Klein nimmt uns mit auf eine faszinierende Reise in Leonardos Welt und Wissenschaft, die zugleich eine durch unsere eigene Zeit und unser Wissen ist. Er erkundet mit uns die ausgefeilten Bewässerungssysteme der Po-Ebene, die auf Leonardos Entwürfen beruhen, beleuchtet das Geheimnis der Mona Lisa und erklärt, warum ein friedliebender Mann wie Leonardo, der nicht einmal Tiere aß, die blutrünstigsten Kriegsmaschinen seiner Zeit ersann.
Dieses Buch erwähnt ...
Personen KB IB clear | Leonardo da Vinci |
Begriffe KB IB clear | Denkenthinking , Kriegwar , Maschinemachine , Wissenschaftscience |
Anderswo suchen
Beat und dieses Buch
Beat hat dieses Buch während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat dieses Buch einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt weder ein physisches noch ein digitales Exemplar. Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.