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Beats Biblionetz - Bücher

Netzpiraten

Die Kultur des elektronischen Verbrechens
Armin Medosch, Janko Röttgers , local web 
Buchcover
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iconZusammenfassungen

NetzpiratenHacker, Cracker und Raubkopierer, Virenprogrammierer und Cyber-Terroristen werden gerne als dunkle Seite des Netzes gehandelt, als technisch hochgerüstete Bösewichte, die den Stoff liefern für reißerische Bedrohungsszenarien. Politiker lassen sich von ihnen zu Law-and-Order-Parolen hinreißen, Strafverfolger und Geheimdienste begründen mit ihnen eine zunehmende Überwachung der neuen Kommunikationswege. Doch wie gefährlich ist das viel zitierte elektronische Verbrechen wirklich?
In diesem TELEPOLIS-Band wagen ausgesuchte Experten einen vorurteilsfreien Blick auf all jene Subkulturen, um die viele Menschen normalerweise lieber einen großen Bogen machen. Was motiviert jemanden, einen Virus zu programmieren? Was hat es mit dem vielbeschworenen Info-Krieg auf sich? Wie organisieren sich Software-Raubkopierer? Wie rechtfertigen sie ihr Handeln, welche Beziehungen pflegen sie zu Sicherheitsfirmen und surfenden Strafverfolgern? "Netzpiraten" widmet sich diesen Fragen detailliert und stellt sie in den Kontext einer Diskussion um Sicherheit und kulturelle Freiräume in den Datennetzen.
Von Klappentext im Buch Netzpiraten (2001)

iconDieses Buch erwähnt ...


Begriffe
KB IB clear
Datendata , Geheimdienste , Kriegwar , Politikpolitics , Programmierenprogramming , Sicherheitsecurity , Softwaresoftware , Überwachung

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Auf dem WWW Netzpiraten: Gesamtes Buch als Volltext (lokal: PDF, 2704 kByte; WWW: Link OK 2021-03-21)

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Titel   Format Bez. Aufl. Jahr ISBN          
Netzpiraten D - - 0 3882291885 Swissbib Worldcat Bestellen bei Amazon.de

iconBeat und dieses Buch

Beat hat dieses Buch während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat dieses Buch einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.

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