Das unglaubliche Comeback des Steve JobsWie er Apple zum zweiten Mal erfand
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Zusammenfassungen
When Steve Jobs became the acting CEO of Apple Computers, it was hemorrhaging more than a billion dollars a year. His return after twelve years of exile to the company he cofounded completely revitalized Apple. With the revolutionary success of the iMac, it turned a profit of more than six hundred million dollars - one of the biggest turnarounds in business history. Based on interviews with scores of people - rivals, colleagues, friends - who have worked with Jobs over the years, The Second Coming of Steve Jobs presents the most revealing portrait yet of this extraordinarily complex man - How and why he almost gave up on his career; the details of his negotiations with Disney's Jeffrey Katzenberg and Michael Eisner, and the culture clash between Silicon Valley and Hollywood; his methods of leadership, management, creativity and innovation; his friendship and rivalry with Bill Gates - and much more. Now, as Jobs prepares to conquer Hollywood with his enormously successful animation film studio, Pixar, Alan Deutschman brings readers one of the most talked-about business biographies of modern times.
Von Klappentext im Buch Das unglaubliche Comeback des Steve Jobs (2000) Im Jahre 1976 baute Steve Jobs in der Garage seiner Adoptiveltern zusammen mit Steven Wozniak seinen ersten Rechner zusammen. Mit 1300 Dollar Startkapital gründeten sie kurz darauf die Firma Apple. Der »Apple« entwickelte sich rasch zur ersten Wahl unter den Personal Computern. Doch der Erfolg währte nicht lange. Bereits Anfang der 80er Jahre steckte das Unternehmen in einer wirtschaftlichen Krise, für die u.a. Steve Jobs eigenwilliges Management verantwortlich gemacht wurde. 1985 entschied der Apple-Vorstand: Jobs muss gehen. Daraufhin gründete Jobs die Firma Next - und scheiterte kläglich. 1993 verschwand Jobs aus dem Blickfeld der Öffentlichkeit und schien endgültig am Ende. Weit gefehlt. Zwei Jahre später kehrte er auf die Bildfläche zurück, denn seine lange unbeachtet gebliebene Firma Pixar hatte den ersten vollständig am Computer erstellten Spielfilm produziert: Toy Story. Kein Zweifel, der charismatische Apple-Gründer war wieder da - und kehrte zurück zu seinem mittlerweile arg angeschlagenen »Baby«: 1997 übernahm Jobs übergangsweise die Geschäftsführung von Apple und wurde damit unerwartet zum Retter der Firma. Ein atemberaubendes Comeback war gelungen. Alan Deutschman beschreibt die faszinierenden Licht- und Schattenseiten von Steve Jobs und schildert ein Leben, gegen das so manches Hollywood-Drehbuch blass aussieht...
Von Klappentext im Buch Das unglaubliche Comeback des Steve Jobs (2000) Dieses Buch erwähnt ...
Personen KB IB clear | Michael Dell , Larry Ellison , Bill Gates , Steve Jobs , John Warnock , Steve Wozniak |
Begriffe KB IB clear | Apple , Ästhetik , Compaq , Computercomputer , Dell , Designdesign , Erfolg , Hardwarehardware , IBM , Internetinternet , Machtpower , Managementmanagement , Marketingmarketing , Microsoft , Microsoft WindowsMicrosoft Windows , Misserfolg , Next , Oracle , Programmierenprogramming , Softwaresoftware , Sun MicrosystemsSun Microsystems |
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Beat und dieses Buch
Beat war Co-Leiter des ICT-Kompetenzzentrums TOP während er dieses Buch ins Biblionetz aufgenommen hat. Nach Abschluss seiner Dissertation hat Beat dieses Buch nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt ein physisches, aber kein digitales Exemplar. Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.