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Beats Biblionetz - Aussagen

Computernutzung macht dick

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iconBiblioMap Dies ist der Versuch, gewisse Zusammenhänge im Biblionetz graphisch darzustellen. Könnte noch besser werden, aber immerhin ein Anfang!

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iconBemerkungen

There was no correlation between the amount of media consumption and mean steps/schoolday.
Von Jürgen Kühnis, Anna Bürgler, Marino Britschgi, Flurin Dermon, Jolanda Imholz, Jeannine Marty, Simone Rickenbacher, Michel Steffan, Beat Wachter, Marianne Zurfluh im Text Physical activity patterns of primary school children in everyday life (2013)
Matthias W. ZehnderBildschirmmedien sind für Kinder und Jugendliche so etwas wie Süssigkeiten fürs Gehirn. Das Schleckzeug fürs Hirn macht Lust auf immer noch mehr, es nährt nicht recht und mit der Zeit macht es dick. Das ist nicht etwa ein Vorurteil, sondern durch eine Studie des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen (KFN) wissenschaftlich erwiesen.
Von Matthias W. Zehnder im Text Schulen: Weg vom Netz? (2006)
Manfred SpitzerSchon das Fernsehen führte zu Übergewicht, Videos, DVDs und Computerspiele verschärften das Problem; Smartphones machen es nicht besser. Der Aktionsradius von Kindern und Jugendlichen hat sich innerhalb von 30 Jahren um 90 Prozent verringert. Bewegungsmangel und Übergewicht gehören weltweit zu den am besten nachgewiesenen Nebenwirkungen von Bildschirmmedien.
Von Manfred Spitzer im Buch Die Smartphone-Epidemie (2019) im Text Smartphones, Gesundheit, Bildung und Gesellschaft auf Seite  16
between the pedometer- determined mean steps/schooldays and the amount of daily media use no statistical relevant relationship could be detected. The bivariate correlations (Spearman-Rho) separated by study areas (FL: r = –.104, p = .210; SZ: r = –.018, p = .784) as well as the analysis by gender (Kruskal-Wallis test, figure 1b) showed no significant results.
Von Jürgen Kühnis, Anna Bürgler, Marino Britschgi, Flurin Dermon, Jolanda Imholz, Jeannine Marty, Simone Rickenbacher, Michel Steffan, Beat Wachter, Marianne Zurfluh im Text Physical activity patterns of primary school children in everyday life (2013)
Thomas FeibelAch ja? Kinder, die am Computer sitzen, verharren still, bewegen sich nicht mehr. Höchstens in die Küche. Sie stopfen pausenlos Pizza, Sahnetorten und Schokolade in sich hinein und sehen wie das Michelinmännchen aus. Zugegeben, diese Kinder mögen in manchen Haushalten durchaus vorkommen, aber, pardon, was hat das mit dem Computer zu tun? Das ist eher eine Frage der Erziehung.
Von Thomas Feibel im Buch Was macht der Computer mit dem Kind? (2002) im Text Computer-Kids wollen Eltern
Matthias W. ZehnderDick (und dumm) machen Bildschirmmedien nicht etwa nur des Bewegungsmangels wegen, sondern auch aus anderen Gründen. Filme und Games sind spannend. Wenn etwas spannend (und scheinbar gefährlich) ist, befindet sich der Körper im Alarmzustand: Er schüttet Cortisol aus. Der ständig hohe Cortisolspiegel führt, ähnlich wie bei der Einnahme von Cortison-haltigen Medikamenten, dazu, dass die Kinder zunehmen.
Von Matthias W. Zehnder im Text Schulen: Weg vom Netz? (2006)
Matthias W. ZehnderDick (und dumm) machen Bildschirmmedien nicht etwa nur des Bewegungsmangels wegen, sondern auch aus anderen Gründen. Filme und Games sind spannend. Wenn etwas spannend (und scheinbar gefährlich) ist, befindet sich der Körper im Alarmzustand: Er schüttet Cortisol aus. Der ständig hohe Cortisolspiegel führt, ähnlich wie bei der Einnahme von cortisonhaltigen Medikamenten, dazu, dass die Kinder zunehmen. Sie werden also dick, weil es so spannend ist.
Von Matthias W. Zehnder im Text Lebensrealität statt Computerbildung (2006)

iconZitationsgraph

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iconZeitleiste

icon18 Erwähnungen  Dies ist eine nach Erscheinungsjahr geordnete Liste aller im Biblionetz vorhandenen Werke, die das ausgewählte Thema behandeln.

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