Social Media und WohlbefindenZu finden in: Digital ist besser?! (Seite 95 bis 110), 2023
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Zusammenfassungen
Soziale Medien sind voll mit schillernden Bildern und Videos – viele Nutzer:innen scheinen sich hier im besten Licht darstellen zu wollen, sei es auf abenteuerlichen Reisen, in schicken Restaurants oder durchtrainiert im Fitnesscenter. Macht die Beschäftigung mit derartigen Inhalten tatsächlich unglücklich, selbstkritisch und deprimiert, wie häufig behauptet wird? Oder lassen sich vielleicht auch positive Effekte auf Lebenszufriedenheit und Wohlbefinden beobachten, wie etwa Inspiration, positive Selbstbestätigung und soziale Einbindung? Um einen informierten Zugang zu diesem Thema zu ermöglichen, wird zunächst der empirische Sachstand zusammengefasst, bevor verschiedene Facetten des Zusammenspiels zwischen Social Media und Wohlbefinden beleuchtet werden.
Von Jan-Philipp Stein, Silvana Weber, Fabian Hutmacher, Markus Appel im Buch Digital ist besser?! (2023) im Text Social Media und Wohlbefinden Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel erwähnt ...
Personen KB IB clear | Cody R.DeHaan , Valerie Gladwell , Kou Murayama , Amy Orben , Andrew K. Przybylski | |||||||||||||||||||||||||||
Aussagen KB IB clear | Soziale Medien machen unglücklich | |||||||||||||||||||||||||||
Begriffe KB IB clear | ContentContent , digital detox , Körperbody , Motivationmotivation , Psychologiepsychology , social media / Soziale Mediensocial networking software , Suizidsuicide , Wissenschaftscience , Zufriedenheit / Glückhappyness | |||||||||||||||||||||||||||
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Beat und dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel
Beat hat Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel erst in den letzten 6 Monaten in Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.