Lernpfade in adaptiven und künstlich-intelligenten Lernprogrammen Eine kritische Analyse aus mediendidaktischer Sicht
Zu finden in: Künstliche Intelligenz in der Bildung (Seite 109 bis 131), 2023
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Zusammenfassungen
Der Beitrag kontrastiert interaktive, adaptive sowie künstlich-intelligente (KI-)Lernprogramme, die sich in der Anlage ihrer Lernpfade unterscheiden. Adaptive und KI-basierte Anwendungen haben sich gegenüber einfacheren, interaktiven Anwendungen bislang in der Bildungspraxis nicht durchsetzen können. Anhand der Analyse von drei Beispielen wird gezeigt, dass sich adaptive Lernprogramme besonders für den angeleiteten Erwerb von Fertigkeiten eignen; KI-basierte Lösungen (mit »Learning Analytics«) erscheinen besonders interessant, wenn sich ein Expertisemodell nicht explizieren lässt, sondern durch Beobachtung erschlossen werden soll bzw. kann. Die Grenzen adaptiver Lernanwendungen (mit oder ohne KI) und die didaktischen Herausforderungen werden benannt, denen sich KI-basierte Lernanwendungen stellen müssen.
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Personen KB IB clear | Richard E. Clark , Michael Kerres , Paul A. Kirschner , Rainer Kuhlen , Jeroen van Merriënboer , Heidi Schelhowe , John Sweller | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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1 Erwähnungen
- Schulbücher und digitale Lernplattformen - Eine vergleichende Analyse von Aufgaben hinsichtlich kognitiver Aktivierung und Visualisierungen (Daniel Thurm, Bärbel Barzel, Andreas Büchter) (2024)
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Beat und dieses Kapitel
Beat hat Dieses Kapitel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.