Die Angst vor KI ist übertrieben – und hier ist der Grund dafürBappa Sinha
Publikationsdatum:
|
|
Diese Seite wurde seit 1 Jahr inhaltlich nicht mehr aktualisiert.
Unter Umständen ist sie nicht mehr aktuell.
Zusammenfassungen
Revolutioniert Künstliche Intelligenz unser Leben und führt zum Verlust von Millionen Arbeitsplätzen? Was steckt hinter dem Hype? Und warum sehen Kritiker in ChatGPT & Co. eine neue Banalität des Bösen entstehen?
Von Klappentext im Text Die Angst vor KI ist übertrieben – und hier ist der Grund dafür (2023) Bemerkungen
Ein Text über die künftigen Möglichkeiten von künstlicher Intelligenz, der die fehlende Fähigkeit von ChatGPT zur Multiplikation zweier grosser Zahlen als Argument nimmt, dass es mit den Fähigkeiten von KI nicht allzuweit her ist, kann ich nicht besonders ernst nehmen. Es wird nicht lange dauernd, bis LLMs erkennen, wann sie die Hilfe von spezialisierten Plugins zu Hilfe nehmen sollten - was in diesem Fall kein Problem sein sollte.
Von Beat Döbeli Honegger, erfasst im Biblionetz am 17.04.2023Dieser Text erwähnt ...
Personen KB IB clear | Emily M. Bender , Timnit Gebru , Angelina McMillan-Major , Shmargaret Shmitchell | ||||||||||||||||||
Begriffe KB IB clear | AGI , Algorithmusalgorithm , Chat-GPT , Generative Machine-Learning-Systeme (GMLS)computer-generated text , Generative Pretrained Transformer 4 (GPT-4) , Künstliche Intelligenz (KI / AI)artificial intelligence , Marketingmarketing , Microsoft , Statistikstatistics , Zukunftfuture | ||||||||||||||||||
Texte |
|
Dieser Text erwähnt vermutlich nicht ...
Nicht erwähnte Begriffe | Generative Pretrained Transformer 3 (GPT-3), GMLS & Bildung, GMLS & Schule, Intelligenz |
Tagcloud
Volltext dieses Dokuments
Die Angst vor KI ist übertrieben – und hier ist der Grund dafür: Artikel als Volltext (: , 1125 kByte; : ) |
Anderswo suchen
Beat und dieser Text
Beat hat Dieser Text während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieser Text einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.