Using Technology to Support At-Risk Students’ LearningLinda Darling-Hammond, Molly B. Zielezinski, Shelley Goldman
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Zusammenfassungen
For many years, educators and policymakers looking for strategies to close the achievement
gap and improve student learning have sought solutions involving new uses of technology,
especially for students placed at-risk. Unfortunately, the results of technology initiatives have
been mixed. Often, the introduction of technology into classrooms has failed to meet the
grand expectations proponents anticipated. The educational landscape is replete with stories
and studies about how at-risk students were unable to benefit from particular innovations
seeking to use computers for teaching.
There are, however, successes among these efforts, and they reveal some common
approaches to technology use. Based on a review of more than seventy recent studies, this
brief describes these approaches, particularly as they apply to high school students who
have been at risk of failing courses and exit examinations or dropping out due to a range
of personal factors (such as pregnancy, necessary employment, mobility, and homelessness)
and academic factors (special education needs, credit deficiencies, and lack of supports for
learning English). The brief then outlines policy strategies that could expand the uses of
technology for at-risk high school youth.
Von Linda Darling-Hammond, Molly B. Zielezinski, Shelley Goldman im Text Using Technology to Support At-Risk Students’ Learning (2014) Bemerkungen
Dieser Bericht wurde mir als Beleg gezeigt, dass es keinen digitalen Schereneffekt gäbe. Der Bericht ist zwar spannend, aber für mich aus folgenden Gründen kein Beleg gegen einen digitalen Schereneffekt:
Von Beat Döbeli Honegger, erfasst im Biblionetz am 11.01.2023- Der Bericht bezieht sich primär auf die USA und bezieht sich auf "At-risk-students", die folgendermassen definiert werden:
- low-income students
- students of color
- new English learners
- students with disabilities
- Dass Lernende, die privat keinen Zugang zu digitalen Geräten haben, davon profitieren,
wenn die Schule digitale Geräte zur Verfügung stellt, ist klar und unter dem Begriff
digital divide schon länger beschrieben.
In den deutschsprachigen Ländern dürfte aber dieser unterschiedliche Zugang zu Computer und Internet nicht mehr so ausgeprägt sein. - Der Bericht sagt abgesehen vom fehlenden Zugang zu Technologie nur, dass "at-risk-students" von digitaler Technologie profitieren würden, aber nichts über andere Studierende aus. Damit ist keine Aussage für oder gegen einen Schereneffekt möglich, da wir nicht wissen, wie stark "not-at-risk-students" vom gleichen treatment profitieren.
- Genau genommen zitiert der Bericht, dass drill-and-practice, wie es in low-income-Schulen praktiziert würde, keine Erfolge
erzielt hätte, aber andere Ansätze, die in high-income Schulen praktiziert würden, erfolgreich gewesen seien. (zitiert wird hier Warschauer & Matuchniak (2014))
Auch wenn es wahrscheinlich zutrifft, kann aus dieser Aussage streng genommen nicht wirklich geschlossen werden, dass andere Ansätze in low-income Schulen Erfolg hätten.
Dieser Text erwähnt ...
Personen KB IB clear | Tina Matuchniak , Mark Warschauer | ||||||||||||||||||
Begriffe KB IB clear | Bildungeducation (Bildung) , Blended LearningBlended Learning , BYODbring your own device , Computercomputer , Digitalisierung , Ein Notebook pro StudentIn (ENpS) , Elternparents , Hardwarehardware , Interaktivitätinteractivity , Internetinternet , Kinderchildren , LehrerInteacher , Lernenlearning , Notebooklaptop , Notebooks an Schulennotebooks in schools , One-to-One-ComputingOne-to-One-Computing , Schuleschool , Unterricht , Visualisierungvisualization | ||||||||||||||||||
Texte |
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Dieser Text erwähnt vermutlich nicht ...
Nicht erwähnte Begriffe | Primarschule (1-6) / Grundschule (1-4), Schweiz |
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Beat und dieser Text
Beat hat Dieser Text während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.