Entwicklung eines DatenschutzkompetenzmodellsAlexander Hug, Rüdiger Grimm
Zu finden in: Informatische Bildung zum Verstehen und Gestalten der digitalen Welt (Seite 167 bis 170), 2017
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Zusammenfassungen
Zur Beschreibung der Fähigkeit im Umgang mit (digitalen) Medien haben Six und Gimmler ein Medienkompetenzmodell veröffentlicht. Darin fehlen Punkte wie Risikobewertung und Vermeidungsstrategie, die unter dem Gesichtspunkt des Datenschutzes besonders zu beachten sind. Risikobewertungen können nach den Regeln der IT-Sicherheit vorgenommen und mithilfe des Vertrauensmodells von Mayer, Davis und Schoorman explizit gemacht werden. In diesem Artikel wird das Medienkompetenzmodell zu einem begründeten Datenschutzkompetenzmodell erweitert. Dabei erfolgt die Risikobewertung über ausgewählte Dimensionen des Medienkompetenzmodells. Ein derart erweitertes Modell liefert eine fachdidaktisch begründete Vorlage zur Messung der Risikobewertung bei Schülerinnen und Schülern in Bezug auf die Wahrung ihrer Privatsphäre.
Von Alexander Hug, Rüdiger Grimm im Konferenz-Band Informatische Bildung zum Verstehen und Gestalten der digitalen Welt (2017) im Text Entwicklung eines Datenschutzkompetenzmodells Dieses Konferenz-Paper erwähnt ...
Begriffe KB IB clear | Datenschutz , IT-Sicherheit , Medienkompetenz/media literacymedia literacy , Privatsphäreprivacy , Vertrauentrust |
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Zitationsgraph
2 Erwähnungen
- WiPSCE '22 - The 17th Workshop in Primary and Secondary Computing Education, Morschach, Switzerland, 31 October 2022 - 2 November 2022 (Mareen Grillenberger, Marc Berges) (2022)
- Bildung für eine digitale Zukunft (Katharina Scheiter, Ingrid Gogolin) (2023)
- Kompetenzen für das Lernen mit digitalen Medien - Eine konzeptuelle Analyse (Emely Hoch, Tim Fütterer)
Volltext dieses Dokuments
Entwicklung eines Datenschutzkompetenzmodells: Konferenzbeitrag als PDF (: , 99 kByte; : ) |
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Beat und dieses Konferenz-Paper
Beat hat Dieses Konferenz-Paper während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.