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Beats Biblionetz - Texte

Twitterdaten analysieren

mithilfe der blockbasierten Programmiersprache SNAP!
Zu finden in: Login 195/196 (Seite 54 bis 60), 2021 local 
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iconZusammenfassungen

Login 195/196Die Förderung von Datenkompetenzen ist heute ein immer wichtigeres Ziel des Informatikunterrichts, das auch in immer mehr Lehrpläne Einzug hält. Beispielsweise sieht der aktuelle Lehrplan des Bayerischen Gymnasiums vor, dass Schülerinnen und Schüler ,,die Chancen und Risiken der automatischen Auswertung großer Datenmengen auch im Hinblick auf gesellschaftliche Auswirkungen [bewerten]“ (ISB, 2020); auch in anderen Lehrplänen sind oft ähnliche Formulierungen zu finden. Um solche Kompetenzen im Schulunterricht zu fördern, werden einerseits geeignete Werkzeuge, andererseits aber auch entsprechende Datenquellen benötigt, die solche Analysen sinnvoll möglich machen. Da, je nach Schulart und vorherigem Unterricht, nur sehr unterschiedliche Vorkenntnisse sowohl in der Arbeit mit Daten als auch bei der Programmierung vorausgesetzt werden können, wird in diesem Beitrag ein Ansatz präsentiert, der einen einfachen Einstieg in das Thema der Datenanalysen ermöglicht, keine spezifischen Vorkenntnisse erfordert, gleichzeitig aber einen reichen Datenschatz zugänglich macht. Entsprechend können auf dessen Basis sowohl im Unterricht als auch darüber hinaus spannende Erkenntnisse gewonnen werden und möglicherweise auch Fragestellungen anderer Fächer in interdisziplinären Projekten angegangen werden.
Von Andreas Grillenberger im Journal Login 195/196 (2021) im Text Twitterdaten analysieren

iconDieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel erwähnt ...


Begriffe
KB IB clear
Datendata , Gesellschaftsociety , Gymnasium , Informatik-Unterricht (Fachinformatik)Computer Science Education , Snap! (Programmiersprache) , Twitter

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Beat hat Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.

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