Das Zwischenmenschliche lässt sich nicht digitalisierenErstpublikation in: NZZ am Sonntag, 27.09.2020
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Zusammenfassungen
Die Pandemie beflügelt bei einigen Experten die Phantasie einer
digitalisierten Bildung. Wer Online-Unterricht aber für die Zukunft
hält, übersieht den Kern jeder Pädagogik, meint Carl Bossard
Von Klappentext im Text Das Zwischenmenschliche lässt sich nicht digitalisieren (2020) Bemerkungen
Von Beat Döbeli Honegger, erfasst im Biblionetz am 27.09.2020
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Nicht erwähnte Begriffe | Berufsbildung, LehrerIn, Lernen, Schule, Schweiz |
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Erwähnungen auf anderen Websites im Umfeld von Beat Döbeli Honegger
Website | Webseite | Datum |
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Argumente gegen das Digitale in der Schule | Strohmann-Argument "Computer machen Beziehung überflüssig" | 20.11.2016 |
Volltext dieses Dokuments
Das Zwischenmenschliche lässt sich nicht digitalisieren: Artikel als Volltext (: , 55 kByte; : 2021-03-21) |
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Beat und dieser Zeitungsartikel
Beat hat Dieser Zeitungsartikel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.