Eine Steuer für gestohlene KlicksErstpublikation in: Republik, 11.03.2019
Publikationsdatum:
|
|
Diese Seite wurde seit 5 Jahren inhaltlich nicht mehr aktualisiert.
Unter Umständen ist sie nicht mehr aktuell.
Zusammenfassungen
Die Link-Steuer für Google und Facebook feiert ein Revival im Parlament. Dahinter steckt taktisch geschicktes politisches Lobbying von Ringier und SP-Ständerätin Géraldine Savary.
Von Klappentext im Text Eine Steuer für gestohlene Klicks (2019) Noch im vergangenen Herbst zögerte der Verlegerverband, den Begriff Leistungsschutzrecht überhaupt laut auszusprechen. Und jetzt dies: Den Verlegern, Medienverbänden und Gewerkschaften gelang es fast unbemerkt von der Öffentlichkeit, die Link-Steuer in Form von Zusatzartikeln in das Urheberrecht einzuschleusen. Geschehen ist dies am 12. Februar in einer Kommissionssitzung des Ständerats.
Von Adrienne Fichter im Text Eine Steuer für gestohlene Klicks (2019) Dieser Zeitungsartikel erwähnt ...
Begriffe KB IB clear | Digitalisierung , EuropaEurope , facebook , Google , Leistungsschutzrecht , Politikpolitics , SchweizSwitzerland , Twitter , Urheberrecht |
Dieser Zeitungsartikel erwähnt vermutlich nicht ...
Tagcloud
Einträge in Beats Blog
Volltext dieses Dokuments
Eine Steuer für gestohlene Klicks: Artikel als Volltext (: , 264 kByte; : 2021-03-21) |
Anderswo suchen
Beat und dieser Zeitungsartikel
Beat hat Dieser Zeitungsartikel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren. Beat hat Dieser Zeitungsartikel auch schon in Blogpostings erwähnt.