Diebe und Dealer statt Terroristen auf dem RadarRoland Gamp
Erstpublikation in: Sonntagszeitung vom 13.05.18
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Zusammenfassungen
7950 Überwachungen ordneten Strafverfolger im letzten Jahr an, vom angezapften Telefon bis zur abgefangenen E-Mail –
um schwere Kapitalverbrechen ging es nur selten
Von Klappentext im Text Diebe und Dealer statt Terroristen auf dem Radar (2018) Bemerkungen
Dass weniger gewichtige Verbrechen öfters auftauchen in der Statistik als Kapitalverbrechen ist aus meiner Sicht nicht weiter verwunderlich, da es schlicht mehr gewöhnliche Verbrechen gibt. Die eigentlich relevante Aussage des Artikels ist, dass es überhaupt Überwachungen bezüglich weniger schwerer Verbrechen gibt. Damit bestätigt sich die oft gemachte Aussage, dass Überwachungsmassnahmen eingeführt werden mit dem Versprechen, diese würden nur in kleinem Rahmen für schwere Delikte eingesetzt. Die Erfahrung zeigt dann aber leider, dass die vorhandenen Überwachungswerkzeuge auch für anderes verwendet werden.
Von Beat Döbeli Honegger, erfasst im Biblionetz am 14.05.2018Dieser Zeitungsartikel erwähnt ...
Begriffe KB IB clear | Chatchat , Datendata , Digitalisierung , E-Maile-mail , Gesellschaftsociety , Gesetzelaws , Internetinternet , Kriminalität , Mobiltelefonmobile phone , Mord , SchweizSwitzerland , Sicherheitsecurity , Staat , Trojaner |
Dieser Zeitungsartikel erwähnt vermutlich nicht ...
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Beat und dieser Zeitungsartikel
Beat hat Dieser Zeitungsartikel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieser Zeitungsartikel einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.