Wenn der SonntagsZeitungs-Chef Lehrerlis spieltJürg Meier
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Zusammenfassungen
Wenn es um Schule geht, dürfen alle mitreden. Weil ja alle einmal zur Schule gegangen sind. Auch der Chefredaktor der SonntagsZeitung. Alle? Nein, die noch aktiven SchülerInnen haben nichts zur aktuellen Bildungspolitik zu sagen. «Gegen den gesunden Menschenverstand – und gegen die Erfahrung», setzt Arthur Rutishauser am 5. Juni 2016 als Titel über sein sonntägliches Editorial. Damit kritisiert er – das sei klargestellt – nicht etwa, dass jene, für die Schule in erster Linie gedacht ist, nicht eingeladen werden, wenn die Lehrpläne 21 bis 96 entwickelt werden, nein, wenn die SonntagsZeitung mit ihrem Chef Lehrerlis spielt und «schlechte Noten für ein Schulprojekt» verteilt, dann ist, diesmal, das «selbstorganisierte Lernen» gemeint.
Von Jürg Meier im Text Wenn der SonntagsZeitungs-Chef Lehrerlis spielt (2016) Dieses Blogposting erwähnt ...
Personen KB IB clear | Armin Müller , Nadja Pastega | |||||||||||||||||||||||||||
Begriffe KB IB clear | Bildungeducation (Bildung) , Bildungspolitikeducation politics , LehrerInteacher , Lernenlearning , Mensch , Politikpolitics , Schuleschool , Selbstorganisiertes Lernen (SOL) | |||||||||||||||||||||||||||
Texte |
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Dieses Blogposting erwähnt vermutlich nicht ...
Nicht erwähnte Begriffe | Digitalisierung, Eltern, Gesellschaft, Kinder, Schweiz, Unterricht |
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Wenn der SonntagsZeitungs-Chef Lehrerlis spielt: Artikel als Volltext (: , 2063 kByte; : 2021-03-21) |
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