«Zeitungen sind zäh. Sie sterben langsam»Emily Bell, Michael Marti
Erstpublikation in: Das Magazin 31.10.2015
Publikationsdatum:
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Zusammenfassungen
Besteht der Journalismus der Zukunft aus Katzenvideos?
Braucht es noch Reporter, oder reichen Programmierer?
Gibt es für Verlagshäuser ein Leben jenseits von Klickzahlen?
Medienprofessorin Emily Bell kennt die Antworten.
Von Klappentext im Text «Zeitungen sind zäh. Sie sterben langsam» (2015) Es gibt wohl nur sehr wenige Menschen, die so intensiv und kompetent über die Zukunft des Journalismus nachdenken wie Emily Bell. Die Britin ist eine der führenden Medienkommentatorinnen
im englischsprachigen Raum und eine international
anerkannte Expertin für journalistische Zukunftstechnologien.
Ihr TwitterAccount @emilybell verzeichnet mehr als 47000 Follower. Sie lehrt als Professorin an der Columbia University Graduate School of Journalism in New York und leitet dort das Tow Center for Digital Journalism, wo sie untersucht, in welcher Weise neue Technologien den Journalismus verändern – nicht nur die Herstellung von Artikeln, sondern auch deren Verbreitung, Konsum und Rezeption. Sie beschäftigt sich mit RoboterJournalismus, Datenanalysen, Sensordrohnen oder doziert über die Frage «Werden Algorithmen eine neue Art von Journalismus begründen?». Dabei ist Bell eine Frau, die aus der Praxis kommt. Bis 2010 leitete die Juristin als Chefredaktorin die Website des britischen «Guardian» und war als Direktorin für die digitalen Inhalte von «Guardian News & Media» verantwortlich. Unter ihrer Leitung setzte der «Guardian » neue journalistische Standards. Bell ist mit dem «Guardian » immer noch verbunden, sie schreibt dort regelmässig über Digitalthemen. Die 50-Jährige lebt mit ihrem Mann und ihren Söhnen in New York. Seit 2014 ist sie Mitglied des Beirats für digitale Entwicklung von Tamedia.
Von Klappentext im Text «Zeitungen sind zäh. Sie sterben langsam» (2015) Ihr TwitterAccount @emilybell verzeichnet mehr als 47000 Follower. Sie lehrt als Professorin an der Columbia University Graduate School of Journalism in New York und leitet dort das Tow Center for Digital Journalism, wo sie untersucht, in welcher Weise neue Technologien den Journalismus verändern – nicht nur die Herstellung von Artikeln, sondern auch deren Verbreitung, Konsum und Rezeption. Sie beschäftigt sich mit RoboterJournalismus, Datenanalysen, Sensordrohnen oder doziert über die Frage «Werden Algorithmen eine neue Art von Journalismus begründen?». Dabei ist Bell eine Frau, die aus der Praxis kommt. Bis 2010 leitete die Juristin als Chefredaktorin die Website des britischen «Guardian» und war als Direktorin für die digitalen Inhalte von «Guardian News & Media» verantwortlich. Unter ihrer Leitung setzte der «Guardian » neue journalistische Standards. Bell ist mit dem «Guardian » immer noch verbunden, sie schreibt dort regelmässig über Digitalthemen. Die 50-Jährige lebt mit ihrem Mann und ihren Söhnen in New York. Seit 2014 ist sie Mitglied des Beirats für digitale Entwicklung von Tamedia.
Dieses Interview erwähnt ...
Personen KB IB clear | Erik Brynjolfsson , Andrew McAfee | ||||||||||||||||||
Begriffe KB IB clear | Algorithmusalgorithm , Digitalisierung , Generative Machine-Learning-Systeme (GMLS)computer-generated text , Medienmedia , Verlagepublisher | ||||||||||||||||||
Bücher |
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Dieses Interview erwähnt vermutlich nicht ...
Nicht erwähnte Begriffe | Chat-GPT, GMLS & Bildung |
Zitationsgraph (Beta-Test mit vis.js)
Volltext dieses Dokuments
«Zeitungen sind zäh. Sie sterben langsam»: Artikel als Volltext (: , 486 kByte; : 2021-03-21) |
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Beat und dieses Interview
Beat hat Dieses Interview während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.