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Zusammenfassungen
Der Alltag unserer Schülerinnen und Schüler hat sich aufgrund der wachsenden Digitalisierung
und der Präsenz und ständigen Verfügbarkeit des Internets wesentlich verändert.
Smartphones sind für Jugendliche zentrale Begleiter in Sachen Kommunikation,
Informationsbeschaffung und Unterhaltung. Mobile Devices und digitale Medien sind in
jeder Schule und jedem Schulzimmer selbstverständlich präsent. In diesem Sinn ist «Bring
Your Own Device» (BYOD) in den Schulen bereits Realität. Wie aber gehen die Schulen
organisatorisch, pädagogisch und technisch mit dieser Gegebenheit um? Wie reagieren
die Schulen auf BYOD, wie können sie ein Lernen mit digitalen Medien unterstützen?
Zahlreiche Projekte sind schon initiiert worden, von einzelnen Laptopklassen bis hin zu
Schulen, welche im Unterricht schülereigene Mobil Devices grundsätzlich voraussetzen.
Die Erfahrungen zeigen, dass sich bei der Integration von Mobile Devices in den Unterricht
ein ganzer Katalog von pädagogischen, rechtlichen, finanziellen und strukturellen
Fragen öffnet.
Das vorliegende Vademecum (Handbuch) will Fragen im Umfeld von BYOD aufzeigen und beantworten.
Ein Unterrichten mit Mobile Devices hat auch technische Konsequenzen. Aus diesem Grund präsentieren wir einen aktuellen Überblick zu den Bereichen ICT-Basisinfrastruktur und Internetdienste.
Das Handbuch richtet sich zur Hauptsache an Schulleitungen. Es möchte die Schulleitungen bei der Einführung und Integration von Mobile Devices mit seinen Empfehlungen begleiten. Deren Ziel ist es, einen Planungs- und Handlungsrahmen zur Einführung von BYOD zu liefern. Ein erster Schritt für jede Schule ist die Beantwortung der Frage, wie sie mit den neuen digitalen Realitäten umgehen möchte. Dazu werden verschiedene Zielzustände definiert und beschrieben.
Das Handbuch richtet sich auch an die SLK selbst. Wir halten es für notwendig, dass die SLK gemeinsame Positionen erarbeitet und Zuständigkeiten regelt.
Neun Grundgedanken zu BYOD führen als roter Faden durch das Vademecum. KI
Von Konferenz der Informatikverantwortlichen des Kantons Zürich (KIV), Patrick Ehrismann, Armin Frischknecht, Daniel Stucki, Guido Trommsdorff im Text Mobile Devices an Mittelschulen (2015) Das vorliegende Vademecum (Handbuch) will Fragen im Umfeld von BYOD aufzeigen und beantworten.
Ein Unterrichten mit Mobile Devices hat auch technische Konsequenzen. Aus diesem Grund präsentieren wir einen aktuellen Überblick zu den Bereichen ICT-Basisinfrastruktur und Internetdienste.
Das Handbuch richtet sich zur Hauptsache an Schulleitungen. Es möchte die Schulleitungen bei der Einführung und Integration von Mobile Devices mit seinen Empfehlungen begleiten. Deren Ziel ist es, einen Planungs- und Handlungsrahmen zur Einführung von BYOD zu liefern. Ein erster Schritt für jede Schule ist die Beantwortung der Frage, wie sie mit den neuen digitalen Realitäten umgehen möchte. Dazu werden verschiedene Zielzustände definiert und beschrieben.
Das Handbuch richtet sich auch an die SLK selbst. Wir halten es für notwendig, dass die SLK gemeinsame Positionen erarbeitet und Zuständigkeiten regelt.
Neun Grundgedanken zu BYOD führen als roter Faden durch das Vademecum. KI
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Nicht erwähnte Begriffe | Bildung, Digitalisierung, Informatik-Didaktik, Informatik-Unterricht (Fachinformatik), Kinder, Primarschule (1-6) / Grundschule (1-4), Schreiben am Computer, Schweiz |
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Beat und dieser Text
Beat hat Dieser Text während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieser Text einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.