Die Wir-VerwirrungKontextfusion und Konsensillusion
Erstpublikation in: MERKUR, Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken
Publikationsdatum:
|
|
Diese Seite wurde seit 8 Jahren inhaltlich nicht mehr aktualisiert.
Unter Umständen ist sie nicht mehr aktuell.
Zusammenfassungen
Was sie über ihre Freunde und die Freunde von Freunden lieber gar nicht wissen wollte, erfährt Kathrin Passig bei Facebook und denkt sich dazu unter dem Titel „Wir-Verwirrung - Kontextfusion und Konsensillusion“ ihr Teil.
Von Klappentext im Text Die Wir-Verwirrung (2013) Anstatt den Glauben an die spezifische Gruppe der eigenen Freunde oder
an die größere Gruppe der Nutzer des Internet oder der sozialen Netzwerke
zu verlieren, müssten wir uns vom Glauben an Gruppen verabschieden,
in denen dauerhafte Einigkeit über mehr als nur einige wenige Punkte
herrscht. Wir brauchten eine realistischere Einschätzung des allgemeinen
Konsenses über unsere eigenen Ansichten. Es ist eine der zentralen Zumutungen
der Vernetzung, dass die Anderen nicht nur so heißen, sondern auch
wirklich anders sind.
Von Kathrin Passig im Text Die Wir-Verwirrung (2013) Dieser Zeitschriftenartikel erwähnt ...
Begriffe KB IB clear | facebook , Fernsehentelevision , Internetinternet , Konsensillusionfalse consensus effect , Kontextcontext , Mensch , Twitter |
Dieser Zeitschriftenartikel erwähnt vermutlich nicht ...
Nicht erwähnte Begriffe |
Tagcloud
Zitationsgraph
2 Erwähnungen
- Generation »Social Media« - Wie digitale Kommunikation Leben, Beziehungen und Lernen Jugendlicher verändert (Philippe Wampfler) (2014)
- Digitale Paranoia - Online bleiben, ohne den Verstand zu verlieren (Jan Kalbitzer) (2016)
Volltext dieses Dokuments
Die Wir-Verwirrung: Artikel als Volltext (: , 124 kByte; : 2021-03-21) |
Anderswo suchen
Beat und dieser Zeitschriftenartikel
Beat hat Dieser Zeitschriftenartikel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.