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Zusammenfassungen
Universitäre Massenveranstaltungen sind häufig durch zu geringe
Flexibilität und Interaktivität geprägt. Die Verbreitung mobiler Endgeräte bietet
jedoch die Chance, neuartige Lernszenarien umzusetzen, die dem entgegenwirken.
Mobile Endgeräte ermöglichen auch bei hoher Teilnehmerzahl Interaktion und
individualisiertes Lernen. Dabei gilt es jedoch, Applikationen auf heterogenen
Geräten und Displays nutzerfreundlich zu gestalten. Mit der Zielsetzung eines
besseren Lernerlebnisses und von mehr Lernerfolg wurde ein Pilotprojekt an der
Universität Kassel durchgeführt, in dem mobile Lernanwendungen in einer
Massenveranstaltung zum Einsatz kommen. Diese gliedern sich in drei Klassen,
eine Art universitären Appstore zur Distribution der Lernmaterialien, einzelne
Selbstlernmodule und Software zur Teilnehmeraktivierung innerhalb der
Präsenzveranstaltungen. Der Beitrag zeigt das technische und didaktische Konzept
auf und diskutiert Machbarkeit, Umsetzung und zukünftige Forschungsansätze.
Von René Wegener, Andreas Prinz, Jan Marco Leimeister im Text Entwicklung innovativer, mobiler Lernanwendungen für den Einsatz in Massenveranstaltungen (2011) Dieser Text erwähnt ...
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Nicht erwähnte Begriffe | Tablets in education, Universität, Vorlesungsaufzeichnung |
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1 Erwähnungen
- GML2 2014 - Der Qualitätspakt E-Learning im Hochschulpakt 2020 (Nicolas Apostolopoulos, Harriet Hoffmann, Ulrike Mußmann, Wolfgang Coy, Andreas Schwill) (2014)
- Studieren im digitalen Hörsaal - Ein neues Lehrformat an der Freien Universität Berlin (Nicolas Apostolopoulos, Georg Kallidis, Wolfram Lippert, Ulrike Mußmann, Jeelka Reinhardt, Athanasios Vassiliou)
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Entwicklung innovativer, mobiler Lernanwendungen für den Einsatz in Massenveranstaltungen: Artikel als Volltext (: , 239 kByte; : 2021-03-21) |
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Beat und dieser Text
Beat hat Dieser Text während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.