Effiziente Entwicklung von E-Content mit hohem IndividualisierungsgradEin Community-basiertes Modell
Zu finden in: Studieren neu erfinden - Hochschule neu denken, 2007
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Zusammenfassungen
Der zunehmende Einsatz neuer Technologien erfordert entsprechende Kompetenzbildung bei den Nutzern. Vor dem Hintergrund des Community of Practice Ansatzes präsentiert dieser Beitrag das „Propeller-Modell“, das darauf abzielt, den Erwerb und das Anwenden notwendiger Fertigkeiten im Umgang mit Technologien kurz- wie auch langfristig zu unterstützen. Gleichzeitig wird die Entwicklung von anwendungsorientierten Lernmaterialien mit hohem Individualisierungsgrad in Gang gesetzt. Das Modell wird am Beispiel der Benutzung eines Content Management Systems an der Ludwig-Maximilians-Universität München verdeutlicht. Erste, positive Ergebnisse liegen bereits vor. Eine geplante Studie wird diese demnächst ergänzen.
Von Nicolae Nistor, Armin Rubner, Thomas Mahr im Konferenz-Band Studieren neu erfinden - Hochschule neu denken (2007) im Text Effiziente Entwicklung von E-Content mit hohem Individualisierungsgrad Dieses Konferenz-Paper erwähnt ...
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Nicht erwähnte Begriffe | Wissensgenerierung, Wissensnutzung, Wissensrepräsentation |
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Beat und dieses Konferenz-Paper
Beat hat Dieses Konferenz-Paper während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.