Die modularisierte Informatiklehre in der Schweiz
Christoph Thomann
Zu finden in: Praxisband INFOS 2005, 2005
Diese Seite wurde seit 6 Jahren inhaltlich nicht mehr aktualisiert.
Unter Umständen ist sie nicht mehr aktuell.
Zusammenfassungen
Seit 1. Januar 2005 ist die definitive Bildungsverordnung für die Beruflehre Informatiker/Informatikerin in Kraft und wird in allen Kantonen ab Sommer 2005 eingeführt. Die Verordnung basiert auf den Pilotlehrgängen seit 2001, welche auch Kritiker vom Modulkonzept überzeugen konnten. Zum Erfolg haben sicher auch die didaktischen Konzepte für den Unterricht in den Modulen verholfen. Die Erfahrung zeigt aber auch die Notwendigkeit der Weiterbildung der Lehrkräfte in diesem Bereich.
Von Christoph Thomann im Konferenz-Band Unterrichtskonzepte für informatische Bildung (2005) im Text Die modularisierte Informatiklehre in der Schweiz Dieses Konferenz-Paper erwähnt ...
Begriffe KB IB clear | Bildungeducation (Bildung) , Informatikcomputer science , InformatikerIn (Ausb. Mit Lehrabschluss) , Informatik-Unterricht (Fachinformatik)Computer Science Education , Informatikunterricht in der Schule , SchweizSwitzerland , Unterricht |
Dieses Konferenz-Paper erwähnt vermutlich nicht ...
Nicht erwähnte Begriffe | Digitalisierung, Informatik-Didaktik, Kinder, LehrerIn, Lernen, Schule |
Tagcloud
Anderswo suchen
Beat und dieses Konferenz-Paper
Beat war Co-Leiter des ICT-Kompetenzzentrums TOP während er Dieses Konferenz-Paper ins Biblionetz aufgenommen hat. Die bisher letzte Bearbeitung erfolgte während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule. Beat besitzt weder ein physisches noch ein digitales Exemplar. Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.