Objektorientiertes Programmieren in der SchulpraxisKlaus Füller
Publikationsdatum:
Zu finden in: Informatik und Schule (Seite 190 bis 201), 1999
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Zusammenfassungen
OOP erlaubt es, Programme auf 'natürliche' Weise zu strukturieren. Die Steuerung der Programme mittels Ereignissen befreit vom Denken in festgelegten Abläufen und erlaubt Programme mit komplexem Verhalten.
Es wird den Schülerinnen und Schülern ermöglicht, Programme mit modernen Benutzeroberflächen zu schreiben, und so den Anschein von Professionalität zu erzeugen (Produktorientierung).
Ein objektorientierter Ansatz kann verwendet werden, um Anwendersysteme zu analysieren und neutral zu vergleichen.
Es stellt sich jedoch heraus, dass eine gründliche Objektorientierung sehr viel, vielleicht zu viel systematische Analyse der Aufgabenstellung verlangt.
Die üblichen objektorientierte Sprachen verwenden eine überfrachtete Syntax.
Eine überzeugende objektorientierte Umgebung für die Schule liegt nicht vor.
Der Beitrag schließt mit einem Plädoyer für die Entwicklung einer an konstruktivistischen Lerntheorien anknüpfenden Didaktik zur Einführung in die Programmierung.
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Nicht erwähnte Begriffe | Bildung, Digitalisierung, Informatik-Didaktik, Kinder, LehrerIn, Lernen, Primarschule (1-6) / Grundschule (1-4), Schweiz |
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Beat und dieses Kapitel
Beat war Co-Leiter des ICT-Kompetenzzentrums TOP während er Dieses Kapitel ins Biblionetz aufgenommen hat. Die bisher letzte Bearbeitung erfolgte während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.