Aufwachsen in einer MedienweltErgebnisse und Ausblicke
Zu finden in: Mediensozialisation, 2004
|
|
Diese Seite wurde seit 2 Jahren inhaltlich nicht mehr aktualisiert.
Unter Umständen ist sie nicht mehr aktuell.
Zusammenfassungen
Die Diskussion um Heranwachsende und Medien ist
hierzulande vor allem von der Annahme negativer
Medienwirkungen geprägt, auch wenn diese Annahme
empirisch auf eher tönernen Fußen steht. In der Tat
scheint es zwischen Medien und Mediennutzern ein
komplexes, wechselseitiges Wirkgefüge zu geben.
Der Basisartikel gibt einen knappen Überblick über den Stand der theoretischen und vor allem empirischen Forschung und relativiert viele der gängigen Vorurteile insbesondere gegenüber neuen Medien.
Von Klappentext im Journal Mediensozialisation (2004) im Text Aufwachsen in einer Medienwelt Bemerkungen
Leider ist die ursprünglich im Biblionetz erfasste URL eines Volltextes seit mehr als sechs Monaten nicht mehr gültig (Fehlermeldung 404) und wurde deshalb gelöscht. Es ist mir nicht bekannt, ob das Dokument unter einer anderen Adresse noch frei auf dem Internet verfügbar ist.
Von Beats Bibliothekar, erfasst im Biblionetz am 29.07.2006Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel erwähnt ...
Tagcloud
Zitationsgraph
3 Erwähnungen
- ZIM @School - Offene und interdisziplinäre Lernkultur mit Digitalen Medien in Schule und Universität (Hendrik Bunke, Sandra Ostermann, Heidi Schelhowe) (2005)
- Foren, Wikis, Weblogs und Chats im Unterricht - Möglichkeiten und Grenzen schulischen Lernens mithilfe von webbasierenden Kommunikationswerkzeugen (Erwin Abfalterer) (2006)
- Gibt es eine 'Net Generation'? (Rolf Schulmeister) (2008)
Volltext dieses Dokuments
Anderswo suchen
Beat und dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel
Beat war Co-Leiter des ICT-Kompetenzzentrums TOP während er Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel ins Biblionetz aufgenommen hat. Die bisher letzte Bearbeitung erfolgte während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.