Gleichschritt war gesternDifferenzierung in der Notebook-Klasse an der Offenen Ganztagsschule Hegholt
Rosi Hoppe, Joachim Gravert
Zu finden in: Neues Lernen mit Notebooks, 2003
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Zusammenfassungen
Kinder und Jugendliche sind verschieden, nicht nur in ihren Persönlichkeiten, auch in ihren
Stärken und Schwächen, in ihrem Lerntempo wie in ihrer Leistungsfähigkeit.
Personliche Notebooks erweisen sich ais ein besonders geeignetes Werkzeug nicht nur
zur entschiedenen Differenzierung des Unterrichts, sondern auch zur Förderung besonderer Stärken sowie zur Kompensation individueller Schwächen.
Von Joachim Gravert, Rosi Hoppe im Journal Neues Lernen mit Notebooks (2003) im Text Gleichschritt war gestern Die Autoren haben die Erfahrung gemacht, dass persönliche
Notebooks – eingesetzt vor allem in Projektunterricht
– ausgezeichnete Möglichkeiten für binnendifferenziertes
Arbeiten auch in einer leistungsmäßig sehr inhomogenen
Klasse bieten. Sie skizzieren kurz ihre Schule – eine
offene Ganztagsschule mit integrierten Haupt- und Realschulklassen
– und die Rolle sowie den Ablauf von Projektunterricht
an ihrer Schule. Anhand von vier Schülerbiografien
machen sie deutlich, welche Chancen Notebooks
verbunden mit Projektunterricht bieten: zur Weiterentwicklung
besonderer Stärken, zur Kompensation individueller
Schwächen, zur Verbesserung der schulischen Leistung,
aber auch bei der Förderung sozialer Kompetenzen. !
Von Klappentext im Journal Neues Lernen mit Notebooks (2003) im Text Gleichschritt war gestern Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel erwähnt ...
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Nicht erwähnte Begriffe | Bildung, Digitalisierung, Kinder, LehrerIn, Lernen, Primarschule (1-6) / Grundschule (1-4), Schweiz |
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Beat und dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel
Beat war Co-Leiter des ICT-Kompetenzzentrums TOP während er Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel ins Biblionetz aufgenommen hat. Die bisher letzte Bearbeitung erfolgte während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.