aufgelistet.
Computer | In diesem Dokument werden als Computer
alle Apparate bezeichnet, die Informationen
mit Hilfe einer programmierbaren Rechenvorschrift
verarbeiten können. Damit gelten
auch Handys, Smartphones, PDA’s, Spielkonsolen,
MP3-Player u.a. als Computer.
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E-Learning | |
ICT | In diesem Dokument wird
darunter Technologie verstanden, die elektronische
Daten und Informationen empfangen,
verarbeiten, übermitteln und anzeigen kann.
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Informatik-Unterricht (Fachinformatik) | Die informatische Bildung, beziehungsweise der Informatik-Unterricht, vermittelt Funktionsweise und technische
Hintergründe von Informationssystemen wie Tablets,
Smartphones und Computer. Die Schülerinnen und Schüler
kennen grundlegende Methoden zum Umgang mit
Informationen und Daten und können Abläufe beschreiben
und formalisieren. Dabei werden sie mit grundlegenden
Programmiervorgängen und einfachen Algorithmen
vertraut gemacht. von Judith Mathez, Nicolas Fahrni, Claudia Fischer, Ronny Standtke, Stanley Schwab, Nicolas Martignoni, Myriam Bouverat, Sarah Genner, Daniel Süss, Fabia Hartwagner, Markus Willi, Karl Wimmer, Felix Würstenin der Broschüre Medienkompetenz im Schulalltag (2014)
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lernstick | Beim Lernstick wird auf einem handelsüblichen USB-Stick ein Live-System installiert. Als Basissystem kommt eine angepasste Version von 'Debian Live'36 zum Einsatz. 'Debian Live' ist eine Variante eines Live-Systems, das drei Komponenten auszeichnet: - Die automatische Hardware- und Peripherie-Erkennung (Netzwerke für Internetzugang, Grafikkarten, Schnittstellen oder Drucker) ermöglicht es, mit demselben System an unterschiedlichen Geräten zu arbeiten
- Das Linux-Betriebssystem lässt sich ab einem USB-Stick booten
- Die Möglichkeit zur Zusammenstellung beliebiger Open-Source- und anderer Software, sofern dies die Lizenzen zulassen
Auf dem Lernstick existieren zwei Partitionen. Auf der ersten befinden sich das Betriebssystem inklusive der vorinstallierten Applikationen. Auf der zweiten lassen sich persönliche Daten und Einstellungen abspeichern oder eigene, zusätzliche Programme installieren. Zurzeit befindet sich auf dem Lernstick eine breite Palette an Anwendungssoftware und Lernprogrammen. Mit dem Lernstick verfolgen wir das Ziel, Schulen ein attraktives Arbeits- und Lerninstrument zur Verfügung zu stellen. Im Kerngedanken kombiniert der Lernstick die Potenziale eines Direktstartsystems (Live-System) mit der Möglichkeit, eine Lernumgebung zu entwickeln, welche den pädagogischen Bedürfnissen einer Schule entspricht.
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Medienbildung | In der Medienbildung geht es darum, einen reflektierten
Mediengebrauch zu erlernen, die dazu notwendigen
Geräte, Technologien und Anwendungen sowie deren
Chancen und Risiken [s.o.] kennen zu lernen und sich
Fertigkeiten im Umgang mit diesen anzueignen. Zur
Medienbildung gehört auch eine kritische Auseinandersetzung
mit diesen Möglichkeiten (Medienkritik) sowie
das Vermitteln von rechtlichen Vorgaben und Verhaltensregeln.
Im Hinblick auf Formen der Interaktion, wie sie
in sozialen Medien und im Web 2.0 praktiziert werden,
gehört zur Medienbildung auch das Wissen, wie man
Inhalte produziert und welches Verhalten angemessen ist
sowie das Erlernen eines verantwortungsvollen Umgangs
mit den digitalen Medien. Die Medienbildung umfasst also
die Förderung der Medienkompetenz im Rahmen des
schulischen Unterrichts. von Judith Mathez, Nicolas Fahrni, Claudia Fischer, Ronny Standtke, Stanley Schwab, Nicolas Martignoni, Myriam Bouverat, Sarah Genner, Daniel Süss, Fabia Hartwagner, Markus Willi, Karl Wimmer, Felix Würstenin der Broschüre Medienkompetenz im Schulalltag (2014) Meclienbildung setzt sich mit Bildungsfragen auseinander:
Welche Rolle spielen Medien in meinem Leben, in der Gesellschaft? Es geht darum, Chancen
und Potenziale genau so zu erkennen wie problematische Aspekte. Es geht auch darum, mit Medien lernen zu lernen, und über Medien etwas zu lernen.
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Medienkompetenz/media literacy | Je nach Definition schliesst Medienkompetenz aktive
Gestaltungskompetenzen, Genussfähigkeit sowie soziale
und kommunikative Kompetenzen ein. Zu einem zeitgemässen
Verständnis von Medienkompetenz gehören zudem der
sorgfältige Umgang mit persönlichen Daten im Internet,
das Beachten von Verhaltensregeln im Internet, das Abschirmen
vor digitalen Ablenkungen, das Filtern von unüberschaubaren
Mengen an Informationen und das Einschätzen
der Qualität der Inhalte. von Judith Mathez, Nicolas Fahrni, Claudia Fischer, Ronny Standtke, Stanley Schwab, Nicolas Martignoni, Myriam Bouverat, Sarah Genner, Daniel Süss, Fabia Hartwagner, Markus Willi, Karl Wimmer, Felix Würstenin der Broschüre Medienkompetenz im Schulalltag (2014)
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